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November 2020: Weihrauch gegen Entzündungen | Sehkraft erhalten mit Lutein | Knorpelaufbau bei Arthrose

Liebe Leserin, Lieber Leser,

akute Entzündungen wie z.B. nach einer Verletzung stellen in aller Regel kein allzu großes Problem für ein normal funktionierendes Immunsystem dar. Bei einem kontrollierten Verlauf sind akute Entzündungen bzw. die dabei ausgeschütteten Botenstoffe sogar ein durchaus sinnvolles Instrument des Körpers, um Heilungsprozesse zu beschleunigen oder überhaupt erst zu ermöglichen, indem das Immunsystem seine Aktivitäten kurzfristig verstärkt und am Ort der Bedrohung bündelt.

Bei chronisch-entzündlichen Prozessen hingegen befindet sich das Immunsystem dauerhaft im Alarmzustand. Nicht selten kommt es dabei früher oder später zur Verfestigung von Entzündungs-Kaskaden und -Kreisläufen, die bereits beim kleinsten Auslöser zu einer Überreaktion des Immunsystems führen oder sich gar wie ein perpetuum mobile von selbst am Laufen halten. Folglich neigen alle chronisch-entzündlichen Prozesse dazu, die Ursachen ihrer Entstehung weder schnell noch nachhaltig zu beseitigen sondern die damit einher gehenden Probleme eher noch zu verschlimmern.

Deshalb ist es enorm wichtig, entzündliche Prozesse möglichst frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig gegenzusteuern, bevor die Lage so weit eskaliert, dass dadurch der gesamte Organismus in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies gilt insbesondere auch für eine ganze Reihe von chronischen Erkrankungen, bei denen man auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt vermuten würde, dass sie mit „verdeckten” entzündlichen Prozessen bzw. mit den dabei auf zellulärer Ebene ablaufenden Mechanismen in Verbindung stehen.

Der Leitartikel dieser Supplementa Monatsnews beschreibt daher eine der am besten erforschten und erfolgreichsten Substanzen wenn es darum geht, Entzündungs-Kaskaden auf natürlichem Wege wieder unter Kontrolle zu bringen: Weihrauch-Harz. Die regulativen Eigenschaften der im Weihrauch enthalten Boswelliasäuren begründen ein erstaunlich breites Anwendungsspektrum. So lässt sich Weihrauch bspw. auch bei Allergien und Autoimmun-Erkrankungen oder in der Krebstherapie sinnvoll einsetzen.

Auch bei vielen Gelenk-Erkrankungen hat sich die Einnahme von Weihrauch-Harz bewährt. Denn chronisch-entzündliche Vorgänge in den Gelenken sind nicht nur schmerzhaft — sie verhindern auch, dass sich ein vorgeschädigtes Gelenk in aller Ruhe und unter optimalen Bedingungen regenerieren kann. Um nun bei einer Arthrose solche optimalen Bedingungen zu schaffen, damit sich das Knorpelgewebe reparieren oder neu aufbauen kann, bietet sich also eine zweigleisige Strategie an: Zum einen empfiehlt es sich, den Knorpel gezielt mit Nährstoffen wie Glucosamin, Chondroitin, MSM zu versorgen, und zum anderen gilt es, das Entzündungsgeschehen im Gelenk einzudämmen.

Da Entzündungen grundsätzlich mit oxidativem Stress einher gehen, kann auch die Einnahme von Antioxidantien sinnvoll sein. Oxidativer Stress entsteht allerdings keineswegs nur bei Entzündungen. Auch starkes UV-Licht kann zur Bildung von Freien Radikalen führen, die das umliegende Gewebe schädigen. Genau das geschieht bei der Makula-Degeneration, einer schleichend aber unaufhaltsam voranschreitenden Sehstörung. Doch zum Glück hat die Natur hierfür bereits eine Lösung parat: Das Carotinoid Lutein ist besser als jedes andere Antioxidans geeignet, eine Makula-Degeneration auszubremsen. Warum? — Das erfahren Sie im Mittelteil dieses Newsletters.

Ihr Felix Henrichs und das gesamte Supplementa-Team

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