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Liebe Leserin, Lieber Leser,
WEIHRAUCH – WERTVOLLES REGULATIVES PHYTOTHERAPEUTIKUM
mit freundlicher Genehmigung von www.OMundErnaehrung.com
METHYLCOBALAMIN – DAS AKTIVE VITAMIN B12
GELENK-NÄHRSTOFFE: MSM, GLUCOSAMIN & CHONDROITIN
Knorpel wieder aufbauen und Gelenke regenerieren
Ihr Felix Henrichs und das gesamte Supplementa-Team
Wie Weihrauch Entzündungen bekämpft
Weihrauch-Harz nimmt als Langzeittherapeutikum in der Integrativen Medizin einen besonderen Stellenwert ein. Anwendung findet das wertvolle Harz bei allen chronisch-entzündlichen Krankheiten und bei Krebserkrankungen. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten lassen den Weihrauch vorerst wie ein Allheilmittel, welches immer und überall wirkt, erscheinen. Betrachtet man jedoch die Wirkmechanismen auf biochemischer und immunologischer Ebene, stechen die regulativen Elemente hervor und die Zusammenhänge zum Einsatz von Weihrauch in der aufgeführten Tabelle werden verständlich. Wird das richtige Weihrauch-Harz in der richtigen Dosierung eingenommen, so haben die vielen regulativen Prozesse im Körper eine Chance, die Balance wieder herzustellen.
ACHTUNG: Eine aktuellere, inhaltlich überarbeitete und ergänzte Fassung dieses Beitrags finden Sie unter:
→ Weihrauch-Harz: Entzündungen natürlich regulieren bei Rheuma, Autoimmun-Erkrankungen und Allergien
Vitamin B-12-Mangel:
Fatale Folgen für unsere Gesundheit
Ein Mangel an Vitamin B12 ist verbreiteter als man denkt. Nicht nur Schwangere und Vegetarier können davon betroffen sein, gerade ältere Menschen leiden häufig unter einem B12-Mangel. Auch die Einnahme von Medikamenten, regelmäßiger Alkoholkonsum, Rauchen und Diäten sind regelrechte Vitamin-B12-Vernichter und lassen schnell ein Defizit entstehen. Zudem ist bei vielen Personen mit gastrointestinalen Erkrankungen wie Magenresektion, Morbus Crohn, Helicobacter-pylori-Infektion, Stomatitis, Anorexie und Diarrhö die Aufnahme von Vitamin B12 gestört. Auch Patienten mit ungeklärten neuro-psychiatrischen Symptomen haben oft einen erhöhten Bedarf an Vitamin B12.
Wirkung von Vitamin B12
Fehlt Vitamin B12, sind die roten und weißen Blutkörperchen geschädigt und die Blutplättchen (Thrombozyten, die für die Blutgerinnung verantwortlich sind) vermindert. Das Knochenmark, eine der Blutbildungsstellen, kann nicht normal arbeiten, und die roten Blutkörperchen lösen sich leicht auf (Hämolyse).
Durch Vitamin B12 wird auch das Enzymsystem beeinflusst. Bei einem Mangel können verschiedene Enzym-Aufgaben nicht durchgeführt werden: Eine unentbehrliche Aminosäure, Methionin (aus der Adrenalin entsteht), wird nicht gebildet, und Folsäure kann ohne Cobalamin seine Wirkung nicht entfalten.
Vitamin B12 ist für das gesamte Nervengewebe von maßgeblicher Bedeutung. Wenn es fehlt, treten bei perniziöser Anämie Rückenmarksschädigung, Taubheitsgefühl und Bewegungsstörungen auf. Vitamin B12 kann aber auch bei Nervenentzündungen allgemeiner Art, außerdem bei der schmerzhaften Trigeminusneuralgie (im Gesicht) und bei Rheumaerkrankungen schmerzstillend wirken. Für den Gehirnstoffwechsel ist ebenfalls die Mitwirkung von Vitamin B12 nötig. Bei einem Mangel ist das psychische Befinden irritiert und es kommt zu Depressionen, da bestimmte Neurotransmitter nicht gebildet werden können.
Stoffwechsel von Vitamin B12
Bei der Aufnahme des Vitamin B12 in unseren Organismus spielen sowohl Magen als auch Bauchspeicheldrüse und Dünndarm eine wichtige Rolle. Folgende Schritte sind dafür nötig:
- Vitamin B12 wird im Magen durch die Magensäure aus der Nahrung freigesetzt und an ein Transport-Eiweiß gebunden;
- Im oberen Dünndarm spalten Enzyme der Bauchspeicheldrüse diese Verbindung auf;
- Dort bindet Vitamin B12 an den so genannten Intrinsic Factor (IF);
- Der IF wird von Magenzellen gebildet, und er schützt das Vitamin vor Verdauungsenzymen;
- Zellen in der Wand des unteren Dünndarms nehmen den Komplex aus IF und Vitamin-B-12 auf;
- Der Körper kann Vitamin B12 nur dann vom Darm ins Blut aufnehmen, wenn es an den Intrinsic Factor gebunden vorliegt.
Funktioniert dieser Ablauf nur an einer Stelle nicht richtig, dann ist die Aufnahme von Vitamin B12 gestört, was weitreichende gesundheitliche Probleme zur Folge hat.
Ein Vitamin-B12-Mangel ist weit verbreitet
Nicht nur eine nicht reibungslos arbeitende Verstoffwechselung von Vitamin B12 kann zu einem Mangel führen, auch viele Medikamente verhindern die Aufnahme von Vitamin B12. Nexium, Losec, Omeprazol, Pariet und Rifun sind sogenannte „Proton-Pump-Inhibitoren“, die die Säureproduktion blockieren. Cimitidin, Zantac und Tagamet, sogenannte „Histamin-Rezeptoren-Blocker“ wirken ähnlich. Wenn die Produktion der Magensäure durch diese Medikamente blockiert wird, kann der Körper kein Vitamin B12, Mineralien oder Eiweiss aufnehmen.
Antibiotika, die Pille, bestimmte Diabetes-Medikamente und Cortison reduzieren ebenfalls die Aufnahme von Vitamin B12.
Vorsorge treffen
Von einem subklinischen Vitamin-B12-Mangel sind viele Menschen betroffen. Antriebslosigkeit, Depression, Müdigkeit und Schlafstörungen sind die ersten, unspezifischen Anzeichen eines Vitamin-B12-Mangels. Eine gute Versorgung mit Vitamin B12 steigert nicht nur unser allgemeines Wohlbefinden, sondern kann auch spätere neurologische Erkrankungen verhindern.
Mit Glucosamin, Chondroitin und MSM:
Knorpel wieder aufbauen und Gelenke regenerieren!
Gesunde Gelenke arbeiten wie gute Stoßdämpfer: Bei Belastung wird die Knorpelschicht gestaucht und dehnt sich anschließend wieder aus. Bei einem arthrotischen Gelenk aber hat der „Stoßdämpfer“ ausgedient, denn der Knorpel ist abgenutzt und die Knochen reiben aufeinander. Auch die angrenzenden Muskeln, Kapseln und Bänder können dabei Schaden nehmen. Betroffen sind meist die Gelenke von Knie, Hüfte, Ellenbogen oder Händen — oft auch mehrere Gelenke gleichzeitig. Gelenkbeschwerden und arthrotische Veränderungen beginnen meist schleichend und verlaufen zunächst langsam. Es sind vielfältigste Faktoren, die zu Beschwerden der Gelenke führen können. Ernährungsfehler, Überlastungen, Entzündungen, Autoimmungeschehen und Unfallverletzungen sind die wichtigsten Ursachen.
ACHTUNG: Eine aktuellere, inhaltlich überarbeitete und ergänzte Fassung dieses Beitrags finden Sie unter:
→ Knorpel aufbauen und Gelenke regenerieren mit Glucosamin, Chrondroitin und MSM
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