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Liebe Leserin, Lieber Leser,
Dank seiner besonderen Eigenschaft, seine antioxidative Kraft gleichermaßen in fett- und wasserhaltigem Gewebe zu entfalten, gilt die alpha-Liponsäure als unumstrittener Star unter den Radikalfängern. Aber wussten Sie auch schon, dass alpha-Liponsäure an der Energiegewinnung in den Mitochondrien beteiligt ist und somit eine unentbehrliche Rolle bei der Funktion jeder einzelnen Körperzelle einnimmt?
Aus dem eingangs genannten Grund ist eine üppige Versorgung mit alpha-Liponsäure nicht nur als Schutz gegen oxidativem Stress wichtig sondern auch für ein starkes Herz. Denn das Herz ist mehr als jedes andere Organ auf eine permanenten Energieversorgung angewiesen, welche wiederum von der Leistungsfähigkeit der Mitochondrien im Herzmuskel abhängt.
Eine weitere Möglichkeit, dem Herzen etwas auf die Sprünge zu helfen, liegt in den kostbaren Bestandteilen der Weißdornbeere verborgen. Das Fruchtmark der reifen Beere liefert eine ganze Reihe herz- und kreislaufstärkende Substanzen, die sich perfekt in ihrer Wirkung ergänzen — ohne Nebenwirkungen!
Doch was hilft der stärkste Motor (=Herz), wenn die Autobahnen (=Arterien) verstopft sind? Erhöhte Cholesterinwerte (v.a. LDL) und Arteriosklerose zählen nach wie vor zu den größten Risikofaktoren für lebensbedrohende Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Durch eine gesunde Ernährung können Sie dieses Risiko erheblich mindern. Eine der Substanzen, die hierbei — neben Omega-3-Fettsäuren, Vitamin K & Co. — ganz besonders gute Dienste leistet, stammt aus der Familie der E-Vitamine: delta-Tocotrienol.
Ihr Felix Henrichs und das gesamte Supplementa-Team
ALPHA-LIPONSÄURE: Vielseitiges Antioxidans und unentbehrlich für die Energiegewinnung in den Mitochondrien
Ohne die Arbeit der Mitochondrien läuft in unserem Körper gar nichts. Denn die Mitochondrien stellen die Energie zur Verfügung, ohne die unsere Organe nicht funktionieren würden. Ohne sie würde das Herz nicht schlagen, wir würden nicht atmen, wir würden nicht verdauen und unsere Gliedmaßen nicht bewegen können. Deshalb befinden sich auch besonders viele Mitochondrien in den Zellen, die viel Energie verbrauchen wie den Muskelzellen, Nervenzellen, Sinneszellen, Eizellen, Zellen der Darmschleimhaut und des Immunsystems. Eine Herz-, Nerven- oder Leberzelle hat bis zu 5000 Mitochondrien. Zum Überleben braucht der menschliche Körper also Energie. Diese wird zuerst aus der Nahrung gewonnen und gelangt dann über das Blut in die Zellen. Um dort genutzt oder gespeichert werden zu können, muss sie jedoch erst „verbrannt” werden — ähnlich wie Benzin in einem Motor. Dies ist die Aufgabe der Mitochondrien, die deshalb auch als die Kraftwerke des Körpers bezeichnet werden.
Aufbau der Mitochondrien
Mitochondrien sind spezielle kleine Zellorgane, die in jeder Zelle vorhanden sind. Besonders häufig kommen sie — wie bereits gesagt — in Muskel-, Nerven-, Sinnes- und Eizellen vor. Ein Mitochondrium (aus dem griech. Mitos für „Faden” und chondros für „Korn”) ist in der Regel bohnenförmig, gelegentlich aber auch rund. Es besteht aus einer inneren und äußeren Membran. Während die äußere Membran das Organell wie eine Schale umhüllt, ist die innere Membran gefaltet und gefächert. Zwischen diesen Falten befindet sich die flüssige Mitochondrienmatrix. Die darin enthaltenen Proteinkomplexe der Atmungskette sind für die eigentliche Energieproduktion verantwortlich. Außerdem sitzt in der Matrix ein eigenes Genom, die ringförmige DNA des Mitochondriums, sowie Ribosomen. Das Mitochondriumgenom macht etwa ein Prozent der menschlichen Erbinformation aus. Daher können defekte Mitochondrien etwa 50 verschiedene Krankheiten hervorrufen. Diese werden unter dem Begriff Mitochondriopathien zusammen gefasst.
Mitochondrienerschöpfung als Auslöser für Zivilisationskrankheiten
Das gemeinsame Merkmal der Mitochondriopathie ist die Störung der Zellleistung und der Zellsteuerung. Diese führt zu einem Energiemangel, der — bildlich gesprochen — in einem Haus die Lichter ausgehen lassen würde. Die Mitochondrien sind zur Erfüllung ihrer Aufgaben mit über 50 Enzymen ausgestattet, die teils organspezifisch sind und jeweils aus bis zu 40 Proteinen bestehen. Je nach Lokalisation der Defekte kommt es zu vielfältigen Kombinationen unterschiedlicher Symptome. Die so genannte Mitochondrienerschöpfung wird mehr und mehr als ein wichtiges Schlüsselphänomen im Verständnis von Altersvorgängen erkannt. Die Folgen sind fatal: denn die Funktionsstörungen der Zellen stehen meist am Anfang von Zivilisationserkrankungen, diese wiederum sind der Beginn von Multisystemerkrankungen.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen)
- Krebs
- Autoimmunerkrankungen (z.B. Thyreoiditis Hashimoto)
- Chronische Entzündungen
- Stoffwechselstörungen (Diabetes, Adipositas, Metabolisches Syndrom)
- Neurodegenerative Alterskrankheiten (Alzheimer, Demenz, Parkinson)
- Erschöpfung (Burnout, CFS)
- Vorzeitiges Altern
- Infektanfälligkeit (Infektionen mit Viren, Bakterien, Pilzen, Parasiten)
Alpha-Liponsäure, das „Benzin” für die Mitochondrien
Alpha-Liponsäure spielt eine herausragende Rolle bei der Energiegewinnung innerhalb der Mitochondrien. Denn sie vermag Nahrungszucker in Energie umzuformen. Alpha-Liponsäure agiert als Coenzym bei zahlreichen Enzymkomplexen und versteht Nahrungszucker (und Nahrungsfette) in Energie umzuwandeln, eine Eigenschaft, die besonders für Diabetiker, Abnehmwillige und Sportler interessant ist. Für den Diabetiker ergibt sich daraus eine Insulin sparende Wirkung, der Abnehmwillige speichert weniger Zucker in Form von Körperfett und der Sportler verfügt schlicht über mehr Kraft!
Ein Antioxidans von elementarer Bedeutung!
Alpha-Liponsäure ist ein körpereigener Stoff, der durch die Mitochondrien auch in ein wirkungsvolles Antioxidans transformiert wird, sofern genügend davon im Körper vorhanden ist. Der Körper vermag Alpha-Liponsäure zwar herzustellen, jedoch in unzureichend geringen Mengen.
Von allen nennenswerten Antioxidantien besitzt nur die Alpha-Liponsäure die Fähigkeit sowohl in wasserlöslicher als auch in fettlöslicher Umgebung zu wirken. So kann Alpha-Liponsäure Freie Radikale in Fettgeweben (z.B. Nervensystem) sowie in Geweben, die hauptsächlich aus Wasser bestehen (z.B. Herz), ausmerzen. Ebenso bedingt durch diese Eigenschaft überwindet die Alpha-Liponsäure die Blut-Hirn-Schranke. Diese Fähigkeit ermöglicht zusätzlich eine schützende Wirkung vor neurologischen und kognitiven Erkrankungen wie Alzheimer. Es „recycelt” und unterstützt die Wirkung anderer Antioxidantien (Vitamin C, Glutathion, Q10 und Vitamin E) und bildet so mit diesen Stoffen ein „antioxidatives Netzwerk”. Den B-Vitaminen hilft es bei der Umwandlung von Proteinen, Kohlehydraten und Fetten in Energie.
Das Altern, was mit einem progressiven Abfall der Mitochondrien-Funktion zu tun hat, ist ein unvermeidbares biologische Ereignis. Während die Oxidantien-Produktion steigt, nehmen das mitochondriale Membranpotential, die Zellwandfluidität sowie der Sauerstoffverbrauch ab. Die steigende Oxidantien-Bildung verursacht allerdings an Lipiden, Proteinen und der mitochondrialen DNA, irreparable Schäden. Dieser vermag die Alpha-Liponsäure zum einen entgegen zu wirken, zum anderen hält es die Energieproduktion auf gehobenem Niveau. Damit werden für unseren Körper schädliche Prozesse verlangsamt und Alterungsvorgänge, die am Ende zu Erkrankungen führen, verzögert.
Der Einsatz von Antioxidantien zur Vorbeugung vieler Zivilisationskrankheiten wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. So ist z.B. der Fortschritt bei der Krebs-Immuntherapie nach Einschätzung des Fachmagazins Science die wissenschaftliche Top-Entdeckung des Jahres 2013. Die Strategie, an der seit Jahrzehnten geforscht wird, habe in diesem Jahr endlich ihr volles Potential gezeigt, begründen die Herausgeber ihre Entscheidung: „Ein neues Kapitel der Krebsforschung und –behandlung hat begonnen.” Bei der Krebs-Immuntherapie steht nicht der Tumor im Vordergrund, sondern das Immunsystem. Die Methode soll Immunzellen statt eines Skalpells dazu bringen, den Krebs zu bekämpfen.
Den eigenen Körper gezielt stärken mit bestimmten Nährstoffen, das ist Ansatz der orthomolekularen Therapie schon seit langem. Die Erkenntnisse über die Wirkung von Alpha-Liponsäure sind ebenfalls nicht neu, aber ihre weit reichende Bedeutung für unsere Gesundheit sollte man sich im Zusammenhang mit Vorbeugung und Vermeidung von Krankheiten immer wieder ins Bewusstsein bringen. Wie wir heute wissen, sind Freie Radikale nicht nur für das Altern zuständig, sondern haben ihren Anteil an sehr vielen, teilweise tödlichen Erkrankungen, darunter Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Krebs, Arthritis, Diabetes, Alzheimer, Atemwegserkrankungen, Blutgefäßerkrankungen, Mukoviszidose, Entzündungen uva. Alpha-Liponsäure beschützt uns gegen diese zerstörerischen Freien Radikale (Oxidantien) wie kaum ein anderes Antioxidans.
Drei Fähigkeiten machen die Alpha-Liponsäure einzigartig
1. Unser Körper besteht aus wässerigen und fettigen Gewebeformen. Im Gegensatz zu anderen Antioxidantien (Vitamin C ist beispielsweise wasserlöslich und fungiert als Beschützer der wässerigen Gewebeformen, Vitamin E dagegen ist fettlöslich und schützt die fettigen Gewebearten im Körper) vermag Alpha-Liponsäure die Zellen von sowohl wässrigen als auch fettigem Gewebe zu durchdringen und vor gefrässigen Freien Radikalen zu schützen. Somit beschützt sie alle Gewebeformen unseres Körpers, weswegen sie auch oft als das „universelle Antioxidans” bezeichnet wird.
2. Aufgrund ihrer geringen Molekulargröße kann die Alpha-Liponsäure im Gegensatz zu den meisten anderen Antioxidantien die Blut-Gehirn-Schranke passieren und so unsere Hirnzellen beschützen.
3. Einzigartig ist weiterhin, dass die Alpha-Liponsäure andere Antioxidantien zu regenerieren vermag, damit diesen im Kampf gegen die Freien Radikale die Energie nicht ausgeht.
Fazit
Es ist sicherlich sinnvoll unseren Körper mit ausreichend Alpha-Liponsäure zu versorgen. Gut versorgte Mitochondrien danken es uns mit spürbarer Energie und einer Verlangsamung des Alterungsprozesses. Eine Mitochondrienerschöpfung mit all ihren Konsequenzen kann durch eine regelmäßige Einnahme vermieden werden. Weiter vermag die Alpha-Liponsäure oxidativen Prozessen in unseren Zellen Einhalt zu gebieten.
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SCHUTZ FÜR HERZ UND ARTERIEN: 7 GUTE GRÜNDE FÜR DELTA-TOCOTRIENOL
Die Einnahme von Delta-Tocotrienol hat erstaunliche und vielfältige gesundheitliche Vorteile für unser Herz-Kreislauf-System. In wissenschaftlicher Arbeit wurden 7 Punkte herausgearbeitet, wie diese besondere Form von Vitamin E — nämlich Delta-Tocotrienol — Herz und Arterien ganz besonders positiv beeinflußt. Aber lesen Sie selbst!
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Die meisten von uns wissen, dass der Cholesterinwert nur sehr wenig über die Ernährung beeinflusst wird. Etwa 80% des Cholesterins in unserem Körper werden in der Leber gebildet, nur den Rest nehmen wir über die Nahrung auf. Zur Cholesterinbildung verwendet die Leber das Enzym mit der abgekürzten Bezeichnung HMG-CoA-Reduktase. Eine Hemmung der HMG-CoA-Reduktase ist daher von großer medizinischer Bedeutung zur Senkung des Cholesterinspiegels. Bei einer schulmedizinischen Behandlung geschieht das Mithilfe von Statinen. Ein schwerwiegender Nachteil dabei ist, dass durch Statine nicht nur der Cholesterinspiegel gesenkt, sondern gleichzeitig auch die Produktion von Q10 blockiert wird.
Die Einnahme von Delta- und Gamma-Tocotrienol dagegen zeigt nur positive Auswirkung: sie senkt den Cholesterinspiegel und hebt gleichzeitig den Q10-Spiegel sogar an! Eine erst kürzlich erschienene Studie zeigt, dass Delta- und Gamma-Tocotrienol tatsächlich die Q10-Werte im Durchschnitt um 20% anheben!
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Delta-und Gamma-Tocotrienol hemmen das Enzym HMG-CoA-Reduktase, das 80% des gesamten Cholesterins im Körper produziert. Als Ergebnis drückt es den Gesamt-Cholesterinwert schneller als jedes andere natürliche Mittel, nämlich um 15-22%.
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Die Tocotrienole, vor allem das Delta-Tocotrienol, gehen stark gegen zu hohe LDL-Werte vor. LDL gilt ja als das „schlechte” Cholesterin, das, wenn zuviel davon im Blut ist, an den Arterienwänden haften bleibt und die Arterien dadurch verengt. Durch dieses „Plaque” wird die Blutzirkulation schwieriger und das Risiko eines koronaren Vorfalls (Herzinfarkt, Schlaganfall) steigt. Es wird geschätzt, dass eine 1% Senkung des LDL-Werts insgesamt das Risiko eines Infarkts um 2% reduziert. In vielen Studien hat sich gezeigt, dass bei Patienten die Tocotrienole einnahmen, innerhalb von 2 Wochen eine Verbesserung eintrat. Bei den meisten reduzierte sich der LDL-Wert um 15-30% innerhalb von 30 Tagen. Das ist eine wesentliche Verbesserung!
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HDL, das so genannte „gute” Cholesterin, verrichtet die wichtigste Arbeit. Es entfernt überschüssiges LDL aus dem Blut und „schrubbt” Plaque-Ablagerungen von den Arterienwänden. Außerdem befördert HDL das überschüssige Cholesterin zurück zur Leber, wo es wieder abgebaut werden kann. Tatsache ist, je höher der HDL-Wert ist desto stärker ist auch der Schutz vor Herzproblemen. Aber gerade da liegt das Problem: Wenn man sich nicht regelmäßig bewegt, ist es sehr schwierig, den HDL-Wert anzuheben. Und an dieser Stelle kommen wieder die Tocotrienole ins Spiel, denn sie treiben den HDL-Wert ohne weiteres in die Höhe. Teilnehmer verschiedener Studien nahmen täglich 100 mg Delta-Tocotrienol ein; damit stieg das HDL-Cholesterin um 4-8% an. Das ist eine immense Steigerung! Es ist deshalb bedeutsam, weil jede 1% Steigerung das Risiko eines Infarkts um 3-4% senkt. Also wenn die Tocotrienole das HDL-Cholesterin um 5% anheben, sinkt das Risiko eines ernsthaften Herzvorfalls um 15-20% ab. Das ist gewaltig!
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Triglyceride gehören zu den Blutfetten. Erhöhte Triglycerid-Werte sind ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen — ähnlich wie hohe LDL-Cholesterinwerte. In hohen Mengen machen sie das Blut träge und immer weniger fähig, Sauerstoff zu transportieren, besonders in die kleinsten Kapillaren. Und noch wichtiger: Hohe Triglycerid-Werte gehen oft einher mit niedrigen HDL-Werten. Diese unselige Kombination sorgt ebenfalls für verstopfte Gefäße. Glücklicherweise können Tocotrienole die gefährlichen Triglyceride besser verarbeiten als jedes andere Cholesterin senkende Medikament. In Studien reduzierten sich die Triglyceridwerte um 20-25%.
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Es ist bekannt, dass das C-Reaktive Protein (CRP) ein möglicher Mitspieler bei einer Entzündung der Blutgefäßwände ist. Eine Entzündung steigert die Quote nach der sich Arterien verstopfendes Plaque bildet. Die vorhandenen Studien zeigen auch, dass Tocotrienole in der Lage sind, CRP um 20-50% abzubauen. Gewöhnliches Vitamin E tut dasselbe, aber man braucht 800-1200 i.E. täglich dafür. Dagegen sind Tocotrienole viel effektiver im Reduzieren von CRP als Vitamin E.
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Delta-Tocotrienol trägt auch zur Verhinderung der Thrombozytenaggregation (-verklumpung) bei, ein weiterer wesentlicher Schritt bei der Entstehung von Arteriosklerose. Wenn es im Bereich der inneren entzündeten Gefäßwand zur Thrombozytenaggregation kommt, bilden sich Blutgerinnsel, die den Blutfluss reduzieren. In einer Studie hemmte Delta-Tocotrienol die Thrombozytenaggregation um 71%, wohingegen die Werte der anderen Tocotrienole deutlich niedriger bei 5% und 37% lagen.
Fazit
Die Einnahme von Delta-Tocotrienol hat also ganz erstaunliche gesundheitliche Vorteile für unser Herz-Kreislauf-System. Diese natürliche Substanz kann in der Bekämpfung der Todesursache Nr. 1 noch eine große Rolle spielen. Und das völlig ohne Nebenwirkungen.
Weissdornbeeren: mehr Kraft für Ihr Herz!
Weiße Blüten und Dornen: diese beiden Merkmale geben dem Weißdorn seinen deutschen Namen. Die englische Bezeichnung Hawthorn heißt übersetzt Heckendorn, im Volkstümlichen auch Hagedorn genannt. Der Name „Hagedorn” stammt vom althochdeutschen „Hag” ab, was „Einfriedung” bedeutet, da man sich mit einer Weißdornhecke früher nicht nur vor wilden Tieren schützte, sondern auch gegen Dämonen.
ACHTUNG: Eine aktuellere, inhaltlich überarbeitete und ergänzte Fassung dieses Beitrags finden Sie unter:
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