Die schleichende Gehirnverschmutzung durch Umweltgifte ist eine lautlose Katastrophe. Umwelt-medizinische Forschungen zeigen, dass Personen, die regelmäßig mit Industriechemikalien in Kontakt kommen, häufiger Nervenleiden erkranken. Neurologische Symptome treten oft erst dann auf, wenn große Zellregionen bereits angegriffen oder zerstört sind, wie im Fall von Parkinson. Die Intelligenz ganzer Generationen ist durch Umweltbelastungen und Nährstoffmangel bedroht, denn der geistige Verfall macht sich häufig schon im Kindergarten bemerkbar.
Der Umweltmedizinexperte Klaus-Dietrich Runow stellt in seinem neuen Buch Wenn Gifte auf die Nerven gehen die aktuelle Situation dar: Allergien, Fettsucht, Diabetes, Leberschäden und neurologische Erkrankungen nehmen in den industrialisierten Ländern rasant zu. Allein zwei Drittel der Krebserkrankungen werden durch Umweltfaktoren verursacht wie durch Pestizidrückstände im konventionellen Nahrungsmittelanbau. Die Anzahl der Autisten, von verhaltensauffälligen Kindern mit ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) genauso wie die Anzahl der 15-Jährigen mit Altersdiabetes wächst erschreckend schnell.
Therapeutische und vorbeugende Maßnahmen gegen Umweltgifte.
Doch wir sind durchaus nicht den Umweltgiften hilflos ausgeliefert. Das von dem Umweltmediziner Runow gegründete Institut für Functional Medicine und Umweltmedizin (IFU) ist eine der wenigen Institutionen, die nicht nur das Schädigungspotenzial von Umweltgiften analysiert, sondern auch umfassende therapeutische und vorbeugende Maßnahmen anbietet. Klaus-Dietrich Runow zeigt in seinem Buch auf, mit welchen modernen Untersuchungsmethoden in Kooperation mit internationalen Labors in seinem Institut gearbeitet wird und welche individuellen therapeutischen Maßnahmen zur Förderung der Entgiftung und zum Schutz der Nervenzellen möglich sind. Besondere Beachtung findet hierbei die Darm-Hirn-Verbindung.
Jeder kann mit bestimmten Nährstoffen und körpereigenen Wirkstoffen etwas zum Schutz des eigenen Nerven- und Immunsystems beitragen.
Der Umweltmedizinexperte Klaus-Dietrich Runow stellt in seinem neuen Buch Wenn Gifte auf die Nerven gehen die aktuelle Situation dar: Allergien, Fettsucht, Diabetes, Leberschäden und neurologische Erkrankungen nehmen in den industrialisierten Ländern rasant zu. Allein zwei Drittel der Krebserkrankungen werden durch Umweltfaktoren verursacht wie durch Pestizidrückstände im konventionellen Nahrungsmittelanbau. Die Anzahl der Autisten, von verhaltensauffälligen Kindern mit ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) genauso wie die Anzahl der 15-Jährigen mit Altersdiabetes wächst erschreckend schnell.
Therapeutische und vorbeugende Maßnahmen gegen Umweltgifte.
Doch wir sind durchaus nicht den Umweltgiften hilflos ausgeliefert. Das von dem Umweltmediziner Runow gegründete Institut für Functional Medicine und Umweltmedizin (IFU) ist eine der wenigen Institutionen, die nicht nur das Schädigungspotenzial von Umweltgiften analysiert, sondern auch umfassende therapeutische und vorbeugende Maßnahmen anbietet. Klaus-Dietrich Runow zeigt in seinem Buch auf, mit welchen modernen Untersuchungsmethoden in Kooperation mit internationalen Labors in seinem Institut gearbeitet wird und welche individuellen therapeutischen Maßnahmen zur Förderung der Entgiftung und zum Schutz der Nervenzellen möglich sind. Besondere Beachtung findet hierbei die Darm-Hirn-Verbindung.
Jeder kann mit bestimmten Nährstoffen und körpereigenen Wirkstoffen etwas zum Schutz des eigenen Nerven- und Immunsystems beitragen.
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