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Liebe Leserin, Lieber Leser,
Der Sommer ist da, und die Ferienzeit rückt näher. Damit Sie die sonnigsten Tage des Jahres daheim oder am Urlaubsort gut gelaunt und voller Elan genießen können, haben wir in dieser Ausgabe der Supplementa Monatsnews einige unserer besten Empfehlungen für Ihr allgemeines Wohlbefinden zusammen gestellt.
Im Hauptartikel beschreiben wir einen Vitalstoff-Cocktail mit L-Lysin. Diese Kombination hat sich besonders bei der Eindämmung der lästigen Herpes-Viren bewährt, zielt aber letztlich auf eine allgemeine Stärkung des Immunsystems ab.
Im zweiten Artikel möchten wir Ihnen die Schlingpflanze Griffonia vorstellen, deren Samen als natürliche Quelle der direkten Serotonin-Vorstufe 5-HTP als Geheimtipp für körperliche und seelische Ausgeglichenheit gelten.
Unsere dritte Top-Empfehlung für dauerhafte Vitalität ist OPC, das als Power-Antioxidans besonders viele der zellschädigenden freien Radikale neutralisiert und dank seiner Kollagen stärkenden Eigenschaften einen hervorragenden Schutz gegen Gefäßkrankheiten bietet.
Ihr Felix Henrichs und das gesamte Supplementa-Team
Herpes: Wie Sie den Ausbruch zuverlässig verhindern
Fast 90% aller Menschen erleiden fru¨her oder spa¨ter in ihrem Leben eine unangenehme, manchmal auch bedrohliche Viruserkrankung: Herpes. Im Volksmund ist die Krankheit als Wasserbla¨schen, Lippenbla¨schen, Gletscherbrand, Sonnenbla¨schen und unter vielen anderen Namen bekannt. Am ha¨ufigsten wird Herpes an der Lippe sichtbar. Der Lippenherpes (Herpes labialis) ku¨ndigt sich an, indem die betroffene Hautstelle spannt, gereizt ist und juckt. Danach entstehen die fu¨r Herpes an der Lippe typischen sichtbaren Herpesbla¨schen: Dies sind entzu¨ndete, oft schmerzhafte Bla¨schen mit eitrigen, verkrusteten Bela¨gen im Lippenbereich. Bestimmte Na¨hrstoffe haben sich darin bewa¨hrt, die Herpes-Viren in Schach zu halten. Durch eine Kombination dieser Substanzen kann eine Ausbreitung der Herpes-Viren verhindert werden.
Was ist eigentlich Herpes?
Herpes ist eine Infektionserkrankung, die durch Viren ausgelo¨st wird. Eine besondere „Familie“ von unterschiedlichen, aber nahe verwandten Viren sind die „Herpes“-Viren. Einige von ihnen haben sich auf den Befall von Nervenknoten spezialisiert. Sie befallen Nervenknoten, die nahe bei der Wirbelsa¨ule liegen. In der meisten Zeit, der Ruhephase, liegen die Viren unerkannt in den Nervenknoten. In der Vermehrungsphase wandern sie entlang des zugeho¨rigen Nerven bis zur Haut und verursachen dort kleine, flu¨ssigkeitsgefu¨llte, eng bei einanderstehende Bla¨schen. Lippenherpes wird meist vom Herpes-simplex-Virus Typ I verursacht, Geschlechtsherpes durch Typ II. Die Windpockenerkrankung und die Gu¨rtelrose werden u¨brigens ebenfalls von einem Mitglied der „Herpes“-Virusfamilie verursacht. Die meisten Menschen aber leiden unter einem immer wieder auftretenden Herpes-Virusbefall der Lippen.
Die Infektion mit Herpes-simplex-Viren, die unter anderem zu Lippenherpes fu¨hren kann, za¨hlt zu den häufigsten Infektionskrankheiten der Haut: etwa 85 Prozent der Weltbevo¨lkerung sind mit Herpes simplex Typ 1 (HSV-1) infiziert. Dieses fu¨r die meisten Fa¨lle von Herpes labialis verantwortliche Herpesvirus ist schon im Kindesalter durch engen ko¨rperlichen Kontakt u¨bertragbar (z.B. zwischen Mutter und Kind, zwischen Geschwistern oder Spielkameraden).
- starke Reizungen der Haut
- Verbrennungen
- Intensive Sonnen-/UV-Bestrahlung
- Kleinere Verletzungen
- eine zahna¨rztliche Behandlung
- Stress
- Regelbeschwerden
- Fieber
In drei von zehn Fa¨llen bricht Lippenherpes regelma¨ßig immer mal wieder aus; bei etwa einen von hundert Betroffenen tritt Herpes labialis etwa einmal im Monat auf. Das „schlummernde“ Virus wird geweckt, wenn gesundheitliche oder mentale Probleme da sind. Dazu za¨hlen ein geschwa¨chtes Immunsystem, etwa eine fieberhafte Infektionskrankheit oder u¨berma¨ßige Sonneneinstrahlung, Verletzungen, aber auch seelische Belastungen wie Stress, Pru¨fungsangst, Trauer oder Trennung vom Partner. Auch hormonelle Einflu¨sse ko¨nnen beteiligt sein. Daher sind Frauen vor der Menstruation und wa¨hrend der Schwangerschaft besonders anfa¨llig fu¨r Herpes. Manche Menschen reagieren schon bei heftigem Ekelgefu¨hl, wenn sie z.B. aus einem benutzten Glas trinken mu¨ssen, mit dem Auftreten von Lippenbla¨schen.
Wie kann man sich gegen Herpes schützen?
Herpes ist nicht heilbar, die Viren verbleiben ein Leben lang im Ko¨rper. Zwischen den Ausbru¨chen befindet sich das Virus in einem Ruhezustand. Eine Behandlung sollte also einen Ausbruch verhindern oder zumindest so kurz wie mo¨glich halten.
Das Immunsystem ist Dreh- und Angelpunkt bei Herpes. Sta¨rken Sie Ihr Immunsystem zur Vorbeugung gegen Herpesausbru¨che! Denn ein geschwa¨chter Abwehrstatus fu¨hrt dazu, dass die Viren virulent werden.
Eine ausreichende Versorgung mit bestimmten Na¨hrstoffen kann das Auftreten der Herpessymptome verringern bzw. verhindern. Hierbei hilft die Kombination spezieller Na¨hrstoffe, die alle stimulierend auf das Immunsystem wirken.
Einer dieser Wirkstoffe ist die Rote Meereslage. Diese Alge besitzt starke antivirale Eigenschaften und hemmt den Herpes-simplex-Virus 1 an der Vermehrung. Eine weitere immunstimulierende Substanz ist das Beta-Glucan. Beta-Glucan aktiviert die wichtigsten Immunzellen unseres Ko¨rpers: die Makrophagen. Die Makrophagen zirkulieren in unserem ganzen Ko¨rper und beka¨mpfen Viren, Bakterien, Pilze, Krebszellen und andere potentielle Scha¨dlinge. Die Sta¨rke unseres Abwehrsystems steht in direkten Zusammenhang mit der Leistungsfa¨higkeit der Makrophagen.
Auch ein Extrakt aus Olivenbla¨ttern beka¨mpft Infektionen, die durch Mikroorganismen ausgelo¨st werden. Ihre Sta¨rke liegt im Schutz vor scha¨dlichen Viren und Bakterien. Daher sind sie hilfreich bei einer Vielzahl akuter wie chronischer Infekte wie z.B. Influenza, Hepatitis B, Gu¨rtelrose, Epstein-Barr und eben auch Herpes.
Die Aminosa¨ure L-Lysin spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Immunsystems. Seine ausgepra¨gt antivirale Wirkung kann bei der Behandlung von einer Herpesinfektion gute Dienste leisten. Gerade im Anfangsstadium (z.B. Spannungsgefu¨hl in den Lippen) zeigt es starke Wirkung.
Es ist bekannt, dass Vitamin C und Zink fu¨r unser Immunsystem eine entscheidende Rolle spielen. Beide wirken antiviral und sta¨rken das Abwehrsystem.
Auch Vitamin B6 ist mit am Aufbau der Abwehrko¨rper des Immunsystems beteiligt. Fehlt das Vitamin, sind die Antiko¨rper nicht voll funktionsfa¨hig. Außerdem schrumpft bei Vitamin-B6-Mangel die Thymusdru¨se, die Schaltzentrale fu¨r das Immunsystem.
Fazit
Um unbeschwerte und erholsame Urlaubstage genießen zu ko¨nnen ist eine vorbeugende Kur mit immunsta¨rkenden Substanzen wa¨rmstens zu empfehlen. Die mo¨glichen Dosierungen der hier angesprochenen Substanzen sind sehr breit und individuell je nach Verfassung festzulegen. Eine gute Basis gegen virale Infekte (Herpesausbuch) bildet die Zufuhr von 1500 mg L-Lysin ta¨glich in Verbindung mit Vitamin C (mind. 200 mg), Zink (mind 25 mg) und Olivenblatt-Extrakt (mind. 100 mg). Zur Immunsta¨rkung kann Beta-Glucan in Dosierungen von 25 bis 100 mg ta¨glich eingesetzt werden.
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Mit Griffonia Körper und Seele ins Gleichgewicht bringen
Die afrikanische Schwarzbohne, Griffonia Simplicifolia, ist eine Schlingpflanze aus der Gattung der Hu¨lsenfru¨chte, die im Regenwald Westafrikas wa¨chst. Die afrikanische Schwarzbohne ist die Pflanze mit dem ho¨chsten Gehalt an 5-HTP (5-Hydroxytryptophan), und ihre Samen enthalten 3 bis 7 Prozent dieser Aminosa¨ure. Damit bieten sich Griffonia-Samen als natu¨rliche Alternative zur Behandlung depressiver Symptome an, denn die Aminosa¨ure 5-HTP ist entscheidend an der Bildung von Serotonin beteiligt. Der Neurotransmitter Serotonin wiederum spielt fu¨r unser Wohlbefinden eine unscha¨tzbare Rolle und nimmt Einfluss auf vielfa¨ltige ko¨rperliche Befindlichkeiten. Mit Griffonia ist es also auf natürliche Weise möglich, den Serotoninspiegel auf einem gesunden Niveau zu halten!
Serotonin, unser Glu¨ckshormon
Serotonin ist ein uralter, universeller Botenstoff, der sich schon bei den einfachsten Lebewesen findet, was seine Wichtigkeit unterstreicht. Es gilt als das „Wohlfu¨hlhormon“, denn es hat großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Lebensgefu¨hl. Serotonin wird von unserem Ko¨rper beno¨tigt, damit es ihm gut geht. Natu¨rlicherweise befinden sich verteilt im Ko¨rper eines Erwachsenen 10 mg Serotonin. Dabei ist der ho¨chste Anteil nicht im Zentralen Nervensystem gebündelt. Vielmehr befinden sich etwa 95% des Serotonins im Magen-Darm-Trakt und nur ca. 5% im Gehirn.
Die Serotonin-Vorstufe 5-Hydroxytryptophan (5-HTP)
Zur Bildung von Serotonin beno¨tigen wir die Aminosa¨ure Tryptophan, die wir mit der ta¨glichen Nahrung aufnehmen mu¨ssen. Denn Serotonin selbst kann nicht einfach mit der Nahrung aufgenommen werden, sondern muss Tag fu¨r Tag neu produziert werden. Dabei syntethisiert das Gehirn das dringend beno¨tigte Serotonin selbst, wobei die Aminosa¨ure Tryptophan der Ausgangsbaustoff ist. Nach der Aufnahme von Tryptophan kommt es enzymatisch zur Bildung von 5-Hydroxytryptophan (5-HTP). Damit ist 5-HTP der direkte Vorla¨ufer von Serotonin. Der Weg der Serotoninbildung in unserem Ko¨rper geht also nur u¨ber die Zwischenstufe 5-HTP.
Bedeutung von Serotonin
Vom Namen her leitet Serotonin sich von Serum und Tonus ab, d.h. es ist ein Botenstoff im Serum, das den Druck der Gefa¨ße beeinflusst. Die große Bedeutung von Serotonin wird durch die Tatsache unterstrichen, dass beim Menschen allein 14 verschiedene Serotoninrezeptoren existieren, die in den unterschiedlichen Organsystemen (z.B. Gehirn, Du¨nndarm, Gefa¨ße, Lunge, Blutpla¨ttchen) fu¨r die Regulation verschiedener Ko¨rpervorga¨nge verantwortlich sind. Serotonin wirkt — wie die meisten Botenstoffe — indem es sich im Ko¨rper an bestimmte Rezeptoren bindet.
Im Herz-Kreislauf-System beeinflusst Serotonin die Kontraktion der Arterien und hilft so bei der Blutdruckkontrolle. In der Skelettmuskulatur erweitert Serotonin die Gefa¨ße, womit die Durchblutung gesteigert wird. Im Darmnervensystem ist es in die Steuerung der Darmperistaltik involviert und es kontrolliert unseren Appetit und la¨sst uns mu¨de oder wach sein.
Seine bekannteste Wirkung entfaltet das Serotonin wohl aber im Gehirn. Es geho¨rt zu den Botenstoffen, die fu¨r die Entstehung und Behandlung psychischer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Serotonin wird, neben Dopamin und Noradrenalin, auch ha¨ufig als Glu¨ckshormon bezeichnet. Sein vielfa¨ltiger Einfluss in ko¨rperliche Prozesse zeigt seine enorme Bedeutung fu¨r unser Wohlbefinden und zeigt sich vor allem dann, wenn ein Mangel vorliegt. Keine andere physiologisch wirksame Substanz verfu¨gt u¨ber ein derart vielfa¨ltiges Wirkungsspektrum. Seelisches Wohlbefinden ist in hohem Maße von unserem Hormonhaushalt und hier ganz besonders vom Serotoninspiegel abha¨ngig.
Anzeichen für Serotoninmangel
Einen kurzzeitigen Serotoninmangel ko¨nnen wir am ehesten durch ein Absinken der Laune feststellen: Wir fu¨hlen uns schlapp, mu¨de und antriebsarm, wir ko¨nnen nicht mehr entspannen, lachen und uns freuen. Wir leiden unter Schlafsto¨rungen. Ein langfristiger Serotoninmangel hat massive Auswirkungen auf unsere Gesundheit mit ganz unterschiedlichen “Krankheitsbildern”: Depressionen, Angstzusta¨nde, Aggressivita¨t, Heißhunger auf Kohlenhydrate und Su¨ßigkeiten, Suchtverhalten, Schlafsto¨rungen, Geda¨chtnislu¨cken, Lernunfa¨higkeit, Migra¨neattacken, Menstruationsbeschwerden, Schmerzen, eingeschra¨nkte Darmperistaltik und Fibromyalgien (chronische Muskelschmerzen).
für 5-HTP aus Griffonia:
- Depressionen
- Angstzusta¨nde
- Agressionen
- Schlafsto¨rungen
- Migra¨ne
- U¨bergewicht
- Verlangen nach Su¨ßem
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Fibromyalgie
- Chronischer Schmerz
- Reizdarm
- PMS
Fazit
Die Umwandlung von Tryptophan u¨ber die Zwischenstufe 5-HTP in Serotonin kann bei vielen Menschen mit zunehmenden Alter, bei dauerhaften Stress und bei u¨berma¨ßiger Beanspruchung des Immunsystems (z.B. durch chronische Entzu¨ndungen) stark eingeschra¨nkt sein. Die direkte Einnahme von 5-HTP kann hier der entscheidende Vorteil sein. Das aus der afrikanischen Schwarzbohne gewonnene 5-HTP ist ein Geschenk der Natur, das unsere Seele und unseren Ko¨rper wieder ins Gleichgewicht zu bringen vermag.
Eine Kombination von Antidepressiva und 5-HTP sollte allerdings nur nach Ru¨cksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Auch eine Umstellung von Antidepressiva auf 5-HTP geho¨rt in die Hand eines erfahrenen Arztes.
Schutzfaktor OPC:
Investition für die Gesundheit
OPC ist in seinen Anwendungen fu¨r unsere Gesundheit so vielseitig und außergewo¨hnlich, dass es zu Recht als universelles Mittel zum Erhalt der Gesundheit gilt. Dabei ist die Wirkung von OPC recht einfach zu verstehen und la¨sst sich auf zwei Hauptwirkungen reduzieren.
OPC ist ein extrem starkes Antioxidans
Zum einen wirkt OPC als sehr starkes Antioxidans, das so genannte freie Radikale neutralisiert und damit unscha¨dlich macht. Dadurch, dass die Zellen und Zellstrukturen sowie Erbanlagen vor oxidativer Zersto¨rung bewahrt werden, können Krankheiten, die durch freie Radikale bedingt sind, am Entstehen und Fortschreiten gehindert oder gar ru¨ckga¨ngig gemacht werden. Eine oxidative Scha¨digung von Zellfetten und anderen Strukturen in gro¨ßerem Ausmaß ist beim Menschen der Beginn chronischer Krankheiten wie beispielsweise Arteriosklerose oder Sto¨rungen des Immunsystems. OPC ist als Antioxidans zwanzig Mal sta¨rker als Vitamin C und vierzig- bis fu¨nfzig Mal sta¨rker als Vitamin E. Beide Vitamine werden durch OPC regeneriert.
OPC stärkt die Gefäßwände
Zum anderen leistet es Gefa¨ßschutz durch Kollagensta¨rkung: OPC verhindert eine zu große Durchla¨ssigkeit der Gefa¨ßwa¨nde (Permeabilita¨t) und wird daher von einigen Fachleuten auch als Vitamin P bezeichnet. Damit wird Venenproblemen, O¨demen, Lymphstau, offenen Beinen und Durchblutungssto¨rungen vorgebeugt. Durch Sta¨rkung des Kollagens strafft es die Haut und beugt
auch Cellulitis vor.
Die Wirkung von OPC im Herz-Kreislauf-System:
- Blutfettsenkung
- Vorbeugung und Verbesserung von Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall
- Durchblutung der Herzkranzgefa¨ße
- Venenprobleme (Besenreiser, Krampfadern, Ha¨morrhoiden, Schmerzen, Schwellungen)
- Arterielle Durchblutungssto¨rungen (Ka¨lte, Kribbeln, Schmerzen, „Schaufensterkrankheit“)
- Wasseransammlungen im Gewebe
- Offene Beine
- Lymphstau
Fazit
Eine bessere Pra¨vention bei modernen Zivilisationsleiden als OPC ist fast nicht denkbar. Bei langfristiger Einnahme gibt es nichts Besseres fu¨r unsere Gesundheit!
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