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Liebe Leserin, Lieber Leser,
Der Sommer ist mit seinen langen und sonnigen Tagen perfekt für Freizeit-Aktivitäten außerhalb der eigenen vier Wände geeignet. Keine andere Jahreszeit bietet so viele Möglichkeiten, Körper und Geist in Schwung zu halten, z.B. bei sportlichen Aktivitäten an der frischen Luft, bei der Gartenarbeit, oder bei einem kurzen Ausflug, der uns durch die Natur oder an andere schöne Orte führt.
Natürlich gilt es, dabei nach wie vor sämtliche Vorsichtsmaßnahmen zu beherzigen, die uns und andere vor einer Ausbreitung der Corona-Pandemie schützen sollen. Dies sollte uns jedoch nicht daran hindern, sich regelmäßig der einen oder anderen Herausforderung zu stellen, die (sprichwörtlich) mehr Bewegung ins Leben bringt. — Denn für den Erhalt unserer Vitalität sind ein „gesundes” Maß an körperlicher und geistiger Anstrengung ebenso unverzichtbar wie die Entspannungs- und Regenerationsphasen, die wir uns davor und danach selbstverständlich gönnen sollten! Um die optimalen Voraussetzungen dafür zu schaffen, möchten wir Ihnen in der Juni-Ausgabe unserer Supplementa-Monatsnews drei „heiße” Tipps an die Hand geben:
Die Fähigkeit, sich nach einem aktionsreichen Tag schnell und vollständig regenerieren zu können, lässt sich weder durch Q10 noch durch Koffein oder andere Tricks ersetzen. Hierfür bedarf es (neben einer optimalen Versorgung mit Nährstoffen) vor allem einer möglichst hohen Schlafqualität. Dreh- und Angelpunkt für einen tiefen, durchgehenden und wirklich erholsamen Schlaf ist das „Schlafhormon” Melatonin. Allerdings ist schon länger bekannt, dass die körpereigene Melatonin-Produktion mit zunehmendem Alter kontinuierlich abnimmt, und dass auch künstliche Lichtquellen, nächtliche Aktivitäten und Stress äußerst negative Auswirkungen auf den Melatonin-Haushalt haben. Abgesehen davon finden Sie im Leitartikel dieses Newsletters fünf weitere Gründe, die eine Einnahme von Melatonin als Nahrungsergänzung rechtfertigen können.
ACHTUNG: Ab dem 01.07.2020 ist der Erwerb bzw. Verkauf unserer Melatonin-Präparate nur noch als verschreibungspflichtiges Arzneimittel gestattet. Wir empfehlen Ihnen daher, sich bei Bedarf rechtzeitig vor dem 30.06. einen entsprechenden Vorrat anzulegen. (zu reduzierten Preisen — je nach aktuellen Lagerbestand, und nur solange der Vorrat reicht!)
Eine weitere, enorm wichtige Voraussetzung für ein schwungvolles und unbeschwertes Leben ist die optimale Verwertung aller Mikro- und Makronährstoffe, die wir mit der Nahrung aufnehmen. Hier zeigt sich immer wieder, dass die gezielte Zufuhr von Verdauungsenzymen hervorragend geeignet ist, um körpereigene Energiereserven zu schonen und um Völlegefühle, Blähungen oder Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten deutlich spürbar zu reduzieren.
Last but not least haben wir auch noch eine Empfehlung für all jene, die unter schmerzempfindlichen Gelenken leiden und ihren Bewegungsapparat daher nur eingeschränkt belasten wollen oder dürfen: Um die Regeneration von geschädigten oder stark beanspruchten Gelenkknorpeln zu unterstützen, empfiehlt sich die Zufuhr spezieller Gelenk-Nährstoffe wie z.B. MSM, Glucosamin, Chondroitin. Da der Knorpel jedoch keine Blutgefäße o.ä. besitzt, müssen diese Nährstoffe auf anderem Wege ins Knorpelgewebe „gepumpt” werden — und dies lässt sich bekanntlich am besten durch regelmäßige Bewegung erreichen!
Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass die ersten Erfolge bei der Eindämmung der Corona-Pandemie eine kontinuierliche Fortsetzung finden, damit wir uns bald wieder wie gewohnt aus dem Haus wagen können.
Ihr Felix Henrichs und das gesamte Supplementa-Team
Melatonin:
Breiter Nutzen für unsere Gesundheit
Melatonin ist ein körpereigenes Stoffwechselprodukt, das eine wesentliche Rolle für den Bio-Rhythmus in unserem Organismus spielt. Die biologische „innere Uhr”, der normale Wechsel von Schlafen und Wachsein, ist heutzutage häufig gestört durch Stress, Schichtarbeit oder Langstreckenflüge und als Folge des Alterungsprozesses. Aber auch die vielen Lichtquellen, die uns heutzutage umgeben (einschließlich der Bildschirme von Handys etc.), tragen dazu bei, dass weniger Melatonin gebildet wird und die Schlafqualität leidet.
Melatonin und seine gesundheitlichen Vorteile
Außer der Regulierung des Bio-Rhythmus hat Melatonin noch weitergehende Einflüsse auf unseren Körper. So stimuliert es während des Tiefschlafs auch das Wachstumshormon Somatotropin. Treten Störungen bei der Melatoninproduktion auf, führt das zu einer vorzeitigen Somatopause: Ein Mangel an Somatotropin hat Muskelabbau, Bindegewebsschwäche und Fettaufbau zur Folge. Der Stoffwechsel wird langsamer und die Fettpolster wachsen an. Daher wird ein Melatoninmangel auch mit Übergewicht, Fettleibigkeit und Adipositas assoziiert. Lange Zeit wußte man nur, dass Menschen, die nicht ausreichend schlafen, an Gewicht zunehmen. Heute weiß man: ein niedriger Melatoninspiegel spielt dabei eine große Rolle.
Weitere wichtige Eigenschaften besitzt Melatonin als Antioxidans. So schützt Melatonin das Gehirn vor Freien Radikalen (die besonders viel im Hochleistungsorgan Gehirn gebildet werden), es schützt die Nervenzellen, in dem es direkt in der Zelle wirkt und es beeinflusst aktiv unsere Gehirnleistung.
Haben wir über Nacht einen ausreichend hohen Melatoninspiegel, dann sind wir am Tage konzentrierter, können uns Dinge viel besser merken und sind allgemein leistungsfähiger. Dieser Effekt wird in den USA auch bei der Behandlung von Gehirnerkrankungen wie Demenz und Parkinson benutzt. Auch nach Schlaganfällen setzen die Amerikaner Melatonin ein, um das Gehirn möglichst umfangreich zu schützen und den Patienten schnell wieder zu mehr Konzentration, Wachheit und Aufmerksamkeit zu verhelfen. Denn offenbar wird der Heilungsprozess durch das Antioxidans unterstützt.
Aber nicht nur die Denkleistung wird verbessert. Auch auf die Stimmung hat Melatonin eine entscheidende Wirkung: Jeder, der die Nacht über schlecht schläft, weiß, dass der normale Tagesablauf einfach anstrengender ist ohne erholsamen Schlaf. Man wird kurznervig, hat weniger Geduld, leidet an Stimmungsschwankungen bis hin zur echten Depression. Daher wird Melatonin auch bei der Behandlung von Depressionen eingesetzt.
Die nachfolgende Liste kann einen Überblick verschaffen über die vielfältigen Wirkungen von Melatonin auf unseren Organismus.
Schlaf — Einschlafen, Durchschlafen, Ausschlafen
Melatonin ist ein Hormon, das direkt im Gehirn (in der Zirbeldrüse) gebildet wird. Zur Bildung benutzt der Körper Serotonin und unterschiedliche Enzyme. Sind diese Substanzen ausreichend vorhanden, produziert das Gehirn Melatonin. Gehemmt wird die Bildung allein durch Licht. Daher sinkt der Melatoninspiegel im Laufe des Tages und erst bei Dunkelheit fängt das Gehirn wieder an, Melatonin zu produzieren. Das löst bei uns ein natürliches Müdigkeitsgefühl aus. Im Laufe der Nacht steigt die Melatoninproduktion um den Faktor 3 (bei älteren Menschen) und um den Faktor 12 (bei jüngeren Menschen). Das Maximum wird gegen 3 Uhr morgens erreicht. In der Nacht induziert Melatonin vor allem die Tiefschlafphasen. Durch einen ausreichend hohen Spiegel an Melatonin schlafen wir also tiefer und entspannter.
Gehirn — Schutz, Denkleistung, Konzentration, Stimmung
Das Gehirn kann durch unterschiedliche Ereignisse geschädigt werden. Zum Beispiel durch Schwermetalle, altersbedingte Degeneration, durch Entzündungen, Infektionen oder durch einen Schlaganfall. Liegt die Schädigung im Zwischenhirn (Hypothalamus) dann kann der normale Schlaf-Wach-Rhythmus nachhaltig gestört werden. Die körpereigene Melatoninproduktion nimmt ab, mit fatalen Folgen: Das Gehirn verliert eine seiner stärksten Schutzsubstanzen. Neben Konzentrationsstörungen und Müdigkeit sind auch Depressionen und Stimmungsschwankungen die Folge. Wird der Mangel an Melatonin nicht behoben, dann nimmt das Hirnvolumen ab. Zudem wird die Entstehung von Demenz gefördert.
Mitochondrien — Energiemangel, Müdigkeit
Melatonin stimuliert in den Mitochondrien (den Kraftwerken der Zelle) die Antioxidation und die Bildung von Glutathion. Haben die Mitochondrien nicht ausreichend Melatonin zur Verfügung, können sie nicht effizient arbeiten. Dem Körper fehlt es an Energie, Leistungsfähigkeit und Fitness. Durch das fehlende Glutathion wird zudem die körpereigene Entgiftungsleistung minimiert.
Alterungsprozess — Muskelabbau, Schwäche, Bindegewebe
Nur mit ausreichend Melatonin bildet der Körper genug Somatotropin: Ein Hormon, was die Muskeln und das Bindegewebe aufbaut und stärkt. Nimmt der Melatoninspiegel ab, dann sinkt auch der Somatotropinspiegel und der Muskelabbau beginnt. In den USA gilt Melatonin als DAS Mittel gegen Alterungsprozesse.
Pankreas — Übergewicht, Diabetes und Verdauungsstörungen
Auch die Bauchspeicheldrüse hat Melatonin-Rezeptoren (MT1 und MT2 Rezeptoren). Diese haben einen Einfluss auf den gesamten Stoffwechsel, vor allem den Blutzucker. Deswegen ist ein Mangel an Melatonin auch mit Diabetes, Adipositas und Verdauungsstörungen assoziiert.
Entgiftungsleistung — Entgiftet Fettsenker/Statine und Zellgifte
Melatonin verhindert die Toxizität (Giftigkeit) von Medikamenten und minimiert deren Nebenwirkungen, besonders bei Cholesterinsenkern. Aber auch anfallende Zellgifte, die bei normalen Stoffwechselprozessen entstehen, werden durch Melatonin schneller eliminiert. Es ist ein sehr starkes Antioxidans. Durch die Anregung zur Glutathionbildung in der Zelle wird die gesamte Entgiftungsleistung verbessert!
Warum sind immer mehr Menschen von einem Melatoninmangel betroffen?
- Der menschliche Körper produziert mit steigendem Alter immer weniger Melatonin. Ein Melatoninmangel ist also ab einem gewissen Lebensalter durchaus normal — was allerdings kein Grund sein sollte, die Folgen eines Melatoninmangels ebenso wie andere „normale Alterserscheinungen” einfach so hinzunehmen!
- Nach Angaben der International Dark Sky Association leben 99 Prozent der Bevölkerung Europas unter einem „lichtverschmutzten” Himmel. Das künstliche Licht aus Straßenlaternen, beleuchteten Werbetafeln, Schaufenstern, Autoscheinwerfern und den eigenen Wohnzimmern erleuchten unsere Straßen. Auch zuhause haben wir verschiedenste Lichtquellen: Nachttischlampen am Bett, Fernseher oder Computer benutzen wir häufig, wenn es draußen schon dunkel ist und wir uns entspannen wollen. Diese eigene Bestrahlung mit Licht am Abend führt dazu, dass das Gehirn die Melatoninproduktion einstellt. Gerade mit zunehmendem Alter, wenn die Melatoninproduktion abnimmt, ist es schwer, einen ausreichenden Melatoninspiegel zu erreichen.
- Ähnliches gilt für Menschen, die häufig unter Stress oder depressiven Gedanken leiden oder aus anderen Gründen nur geringe Mengen des „Wohlfühlhormons” Serotonin produzieren, denn ohne Serotonin kann der Körper kein Melatonin erzeugen.
All diese Faktoren haben negative Auswirkungen auf den Melatonin-Haushalt — mit all den Folgen eines Mangels.
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Enzyme schenken Lebenskraft
Wussten Sie, dass ein guter Gesundheitszustand mit einer richtig funktionierenden Verdauung anfängt, und dass eine gute Verdauung auf den richtigen Enzymen in den richtigen Mengen beruht, die auch noch zur rechten Zeit am rechten Ort sind? Enzyme helfen dem Körper, Nahrung zu verdauen und Nährstoffe aus Proteinen, Kohlehydraten, Fetten und Pflanzenfasern aufzunehmen. Unser Körper benötigt Enzyme, um richtig zu funktionieren.
Die Arbeit der Enzyme
Fast jeder kennt Verdauungsbeschwerden: Völlegefühl, Aufstoßen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall nach einer Mahlzeit gehören für viele Menschen zum Alltag. Verdauungsprobleme sind jedoch nicht nur unangenehm, sondern können für unsere Gesundheit weit reichende Folgen haben. Wichtige Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien werden unter Umständen nicht richtig verstoffwechselt. Zum anderen können unverdaute Nahrungspartikel über den Darm in den Blutstrom gelangen und als „Giftstoffe” den Körper belasten. Denn: schlecht verdautes Eiweiß fault, Fett wird ranzig und Kohlehydrate gären (fermentieren) in unserem Körper. Durch unvollständige Verdauungsprozesse beginnen wir, an Energie zu verlieren. Und nicht nur das: dadurch verlieren wir in zunehmendem Maße auch die Fähigkeit, natürlich auftretende Fehlfunktionen oder Störungen im Organismus aus eigener Kraft zu beheben.
Unser Körper ist großartig organisiert, jede Zelle ist um Gleichgewicht bemüht, um die Gesundheit zu erhalten. Die unentbehrlichen und fleißigen Helfer, um diese Organisation aufrecht zu erhalten, sind die Enzyme. Denn Enzyme steuern alle Vorgänge, die lebensnotwendig sind für die Verdauung und den Stoffwechsel, für die Verbrennung und Herstellung von Energie. Alle Lebensvorgänge hängen von der Arbeit der Enzyme ab. Bei jedem auf Dauer gestörten Enzymhaushalt entsteht eine Erkrankung. Es ist also gravierend für unsere Gesundheit, wenn durch Beschwerden im Magen-Darm-Trakt deutlich wird, dass die Arbeit der Enzyme nicht mehr reibungslos gelingt.
Die Enzymproduktion lässt mit zunehmendem Alter nach
Es ist eine Tatsache, dass mit zunehmendem Alter die Eigenproduktion der Enzyme nachlässt. Aber auch die Belastung durch die Umwelt in Form von Chemikalien, Giften oder auch Stress trägt dazu bei, dass unser Körper seine Fähigkeit verliert, ausreichend Enzyme zu produzieren. Umso wichtiger ist es, dass wir über die Nahrung (hier vor allem: durch rohe Nahrung) versuchen, den Mangel auszugleichen.
Nahrungsenzyme kommen natürlicherweise in rohen Lebensmitteln vor. Werden diese jedoch über 42 Grad erhitzt, zerstört die hohe Temperatur die Enzyme. Verdauungsenzyme und Nahrungsenzyme erfüllen die gleiche Funktion. Sie verdauen die Nahrung so, dass die darin enthaltenen Nährstoffe in den Blutkreislauf aufgenommen werden können. Der Unterschied zwischen beiden ist der, dass Nahrungsenzyme aus frischen, rohen und ungekochten Lebensmitteln stammen (wie z. B. Früchten, Gemüse, Salat etc.), während Verdauungsenzyme in unserem Körper selbst produziert werden.
Unser Körper ist abhängig von den im Körper hergestellten Verdauungsenzymen und den Enzymen, die wir mit der Nahrung aufnehmen. Wenn das Verdauungssystem überfordert ist, muss der Körper sämtliche Energie darauf verwenden, vermehrt Verdauungsenzyme zu produzieren. Diese Energie fehlt ihm dann an anderer Stelle wie beispielsweise bei der Herstellung von Enzymen, die verbrauchte Zellen abbauen, beschädigtes Gewebe reparieren etc.
Gute Verdauung — gute Gesundheit
Im Wesentlichen verbessern wir unsere Gesundheit, wenn wir unsere Verdauung verbessern. Enzyme werden aus Proteinen aufgebaut und Proteine sind die Bausteine des Lebens. Wir benötigen diese Bausteine ständig, um Gewebe neu zu bilden und in Stand zu halten, Organe und Drüsen zu regenerieren, Hormone zu synthetisieren, die Chemie in unserem Gehirn zu regulieren und um unser Immunsystem zu unterstützen. Wenn wir unsere Proteine nicht richtig verdauen, fehlen uns die notwendigen Bausteine für das Leben und das würde natürlich unsere Gesundheit beeinträchtigen.
Fazit
Der Schlüssel für eine gute Verdauung sind Enzyme. Wir müssen sicherstellen, dass genügend Enzyme in unserem Körper vorhanden sind, um eine optimale Verdauung, ausreichend Energie und eine gute Gesundheit zu gewährleisten.
MSM/Glucosamine/Chondroitin:
Eine optimale Kombination für unsere Gelenke
Der Gelenkverschleiß, die sogenannte Arthrose, ist die häufigste Form aller Gelenkerkrankungen und eine der kostenintensivsten Erkrankungen überhaupt in Deutschland. Hierzulande sind 5 bis 8 Millionen Menschen von Arthrose betroffen, andere Quellen sprechen gar von 15 Millionen. Nicht in Kosten beziffern lässt sich der Leidensdruck für die Patienten, der durch die negativen Folgen der Erkrankung entsteht: Schmerzen, Bewegungseinschränkung, Einschränkung der täglichen Aktivitäten und der Möglichkeit zur Teilnahme am sozialen Leben. Dabei ist Arthrose keinesfalls eine Erkrankung der alten Menschen. Zunehmend junge Menschen leiden an Gelenkverschleiß als Folge von Unfällen, Übergewicht, Bewegungsmangel und Stoffwechselerkrankungen. Noch immer wissen die Wenigsten, wie einfach es ist, seine Gelenke mit den richtigen Vitalstoffen zu schützen und zu erhalten.
ACHTUNG: Eine aktuellere, inhaltlich überarbeitete und ergänzte Fassung dieses Beitrags finden Sie unter:
→ Knorpel aufbauen und Gelenke regenerieren mit Glucosamin, Chrondroitin und MSM
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