In dieser Ausgabe:
Weitere Ausgaben:
Liebe Leserin, Lieber Leser!
Die Sommermonate laden mit ihren langen, warmen und trockenen Tagen wie kaum eine andere Jahreszeit dazu ein, unsere Freizeit mit verschiedensten Aktivitäten zu füllen oder das Leben sorglos und mit wachen Sinnen einfach so zu genießen. Deshalb ist es gerade im Sommer doppelt ärgerlich, wenn fehlende Energie, gereizte Nerven oder Herz-Kreislauf-Probleme uns bei der Wahl oder Ausübung unserer liebsten Freizeitaktivitäten einschränken.
Zu den einfachsten und gleichzeitig wichtigsten Maßnahmen, die den Energiehaushalt und das Nervensystem in Schwung halten, zählt eine lückenlose Versorgung mit allen Vitaminen der B-Gruppe. Zusätzlich erfüllt jedes einzelne B-Vitamin spezielle Aufgaben im Körper, die es von den anderen unterscheidet. Da es insbesondere in der Altersgruppe über 40 immer wieder zu Versorgungslücken kommt, erläutern wir im Leitartikel dieser Supplementa-Monatsnews die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Vitamine im B-Komplex. Auch die wechselseitigen Abhängigkeiten unter den einzelnen B-Vitaminen sowie die wichtigsten Gründe und Anzeichen für einen Mangel auf zellulärer Ebene werden erörtert (Stichwort: fehlende Aussagekraft von Bluttests; aktive Coenzym-Form; Speicherfähigkeit).
Eine adäquate Versorgung mit dem Spurenelement Jod ist bekanntlich unverzichtbar für eine normale Schilddrüsen-Funktion, zumal die Schilddrüse bei der Steuerung der allgemeinen Stoffwechsel-Aktivität eine zentrale Rolle spielt. Doch auch für andere Drüsen und Organe, und überhaupt für jede einzelne Zelle im menschlichen Körper, spielt Jod eine wichtige Rolle. So sorgt Jod u.a. für ein planmäßiges Wachstum und Absterben von neuen/alten Körperzellen und stärkt deren Widerstandskraft gegenüber schädlichen Einflüssen. Da die Verwendung von jodiertem Speisesalz immer das Risiko einer Unter- oder Überdosierung mit sich bringt, empfehlen wir stattdessen natürlich gebundenes Jod aus Kelp-Algen. So können Sie ganz einfach für eine kontrollierte Zufuhr der benötigten Tagesmenge sorgen und dadurch den gesamten Stoffwechsel fördern und entlasten.
Oligomere Pro(antho)cyanidine — kurz: OPC — zählen im Gegensatz zu den B-Vitaminen und Jod nicht zu den essentiellen Nährstoffen. Dennoch genießt OPC als universeller Geheimtipp zum Erhalt der Vitalität einen hervorragenden Ruf; denn zum einen agiert OPC als sehr effektives Antioxidans, und zum anderen stärkt OPC das Bindegewebe und die Blutgefäße während es gleichzeitig auch blutverdünnend wirkt und dadurch das gesamte Herz-Kreislauf-System doppelt entlastet.
Mit diesen und anderen Vitalstoffen können wir zwar kein strahlendes Sommerwetter vom Himmel zaubern — doch wer den eigenen Körper durch bewusste Ernährung optimal unterstützt, hat unabhängig von Sonne, Wind und Wetter einfach mehr vom Leben!
Ihr Felix Henrichs und das gesamte Supplementa-Team
B-Vitamine
für Energie, Schwung und Lebensfreude
Die Vitamine der B-Familie sind essentiell für unser Wohlbefinden und für unsere Gesundheit. Sie sind entscheidend für alle Phasen und Formen der Energieproduktion in unserem Stoffwechsel. Jede einzelne Zelle ist vom Vorhandensein ausreichender B-Vitamine abhängig. Die Wirkungen aller B-Vitamine überschneiden sich, ergänzen sich und sind miteinander verwoben. Dennoch hat jedes B-Vitamin spezielle Aufgaben im Körper zu bewältigen, die es charakterisiert und von den anderen unterscheidet.
Erschöpfung, Schwäche und Vitalitätsverlust sind sehr häufig auf einen Mangel an B-Vitaminen zurückzuführen. Jeder zweite Mensch ab 40 Jahren hat zu wenig B-Vitamine in den Zellen seines Körpers, auch wenn im Blut normale Werte gemessen werden. Langjährige Therapie-Erfahrungen zeigen, dass Schwächezustände als Folge eines B-Vitamin-Mangels schnell durch eine entsprechende Supplementierung behoben werden können. Akute Zufuhrmängel treten häufig auf und lassen uns an entsprechenden Tagen beispielsweise energielos, erschöpft und anfällig für Infektionen werden. Auch schwache Nerven, Schlaflosigkeit, Blutarmut und Menstruationsprobleme können auf einen Mangel an B-Vitaminen hinweisen.
Besteht ein Zufuhrmangel über einen längeren Zeitraum, dann manifestieren sich schwerwiegende Beschwerdebilder: chronische Erschöpfungssymptome oder Depressionen, aber auch erhöhte Homocystein-Werte, Arteriosklerose und neurodegenerative Erkrankungen (wie Alzheimer) können die Folge sein.
Da sich die B-Vitamine wechselseitig beeinflussen und nur im „Verbund” am stärksten sind, kann schon ein Mangel an einem einzigen B-Vitamin den gesamten Haushalt durcheinanderbringen. Dies geschieht häufig, beispielsgerade bei vegetarischer Ernährung, Stress, Alkohol- und Kaffeekonsum, der Einnahme von Medikamenten, in der Schwangerschaft und bei chronischen Entzündungen.
Von der Vitamin-B-Familie profitieren vor allem Muskeln, Verdauungsapparat, Haut, Haare, Augen, Leber, aber am meisten die Nerven. Die B-Vitamine sind für Auf- und Abbau von Energie aus Aminosäuren, Kohlenhydraten und Fetten verantwortlich oder an diesen beteiligt. Ohne sie könnten wir nicht leben. Sie sind wasserlöslich und können, mit Ausnahme von Vitamin B12, nur sehr beschränkt im Körper gespeichert werden. Außerdem sind die B-Vitamine an der Produktion verschiedenster Botenstoffe beteiligt: Serotonin (innere Ruhe), Melatonin (Botenstoff für den Schlaf), Noradrenalin (freudige Aktivität), Dopamin (fröhliches Gemüt, Motivation), Acetylcholin (gutes Gedächtnis, schnelle Denkvorgänge) sowie an der Produktion von über 40 weiteren bekannten Botenstoffen.
Eine regelmäßige, ausreichende und hochwertige Zufuhr ist daher essentiell. Die tägliche Versorgung mit B-Vitaminen (am besten in ihrer aktiven Coenzym-Form) sorgt nicht nur für ein allgemeines Wohlbefinden, sondern auch für den reibungslosen Ablauf entscheidender Stoffwechselprozesse. Davon können wir vor allem im Alter profitieren.
Die einzelnen B-Vitamine im Überblick:
» Vitamin B1
Thiamin (Vitamin B1) kann nur sehr begrenzt im Körper gespeichert werden. Eine angemessene tägliche Zufuhr ist daher unbedingt notwendig. Sein Ruf als „Moral-Vitamin” rührt wissenschaftlich gesehen von der starken Einbindung in den Neurotransmitter-Stoffwechsel her, einschließlich Serotonin und Acetylcholin.
Weitere Funktionen: Energiestoffwechsel, Nervensystem, Proteinsynthese.
Gründe für B1-Mangel: Alkohol, Leistungssport, Fieber, Stress, Verbrennungen, Schilddrüsenfunktionsstörung, Stillen, Lebererkrankungen, Medikamente (speziell orale Kontrazeptiva), Zufuhrmangel.
Anwendungsgebiete: Stimmungsschwankungen, Alkoholkonsum, Anämien, Herzversagen, Immunsystem, Sport, Störungen des Nervensystems, Alzheimer, Depressionen, allgemeine Schwäche, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten.
» Vitamin B2
Riboflavin (Vitamin B2) wirkt, durch seine Fähigkeit, körpereigenes Glutathion zu reaktivieren, als Antioxidans. Ein Mangel zeigt sich durch gerötete und gereizte Augen, Neigung zur Anämie, gerötete, schuppige Haut, eingerissene Mundwinkel, Lustlosigkeit bis hin zur Depression.
Weitere Funktionen: Antioxidans, Energieproduktion, Homocystein, Wachstum, Gewebebildung.
Gründe für B2-Mangel: chronische Entzündungen, Krebserkrankungen, genetische Faktoren, hohen Alkoholkonsum, Medikamente (wie Beruhigungsmittel, Antibiotika), Störungen im Magen-Darm-Trakt, Wachstum.
Anwendungsgebiete: Antioxidans, Entgiftung, Hautpflege, Katarakt, Migräne (400 mg), Parkinson.
» Vitamin B3
Niacin (Vitamin B3) kommt in der Nahrung vor allem in Kalbsleber, Erdnüssen, Thunfi sch und Champignons vor.
Funktionen: Antioxidans, Blutzucker- und Blutdruck-Regulierung, Fettstoffwechsel, Zell-Metabolismus.
Gründe für B3-Mangel: Alkoholkonsum, Medikamente, Fieber, Gewichtsabnahme, Vitamin B6- oder B2-Mangel, andere Zufuhrmängel.
Anwendungsgebiete: Arteriosklerose, Cholesterinsenkung, Arthritis, Diabetes, verschiedene Geisteskrankheiten, Kopfschmerzen (v.a. in Verbindung mit dem prämenstruellen Syndrom), Schutz gegen Umweltgifte.
» Vitamin B5
Pantothensäure (Vitamin B5) ist das Energie- oder „Anti-Stress”-Vitamin. Im Körper wird es sofort in seine aktive Form (Coenzym A, CoA) umgewandelt und sorgt für den richtigen Abbau von Kohlenhydraten und Fetten. Mangelerscheinungen äußern sich in Anämien, Ausbleichen der Haare, Depressionen, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit.
Weitere Funktionen: Energieproduktion, Protein- und Fettsynthese.
Gründe für B5-Mangel: Diäten, Alkohol- und Kaffeekonsum.
Anwendungsgebiete: Akne, Hautverletzungen, Anämien, chronisches Erschöpfungssyndrom und Müdigkeit, Lernstörungen bei Kindern, erhöhte Cholesterinwerte, Entzündungen, Taubheit oder Brennen in den Beinen, Schlafstörungen.
» Vitamin B6
Da die Körperspeicher für Vitamin B6 nur sehr gering sind, ist eine regelmäßige Zufuhr essentiell. Trotz des sehr breiten Nutzens von Vitamin B6 wird es meist nur (als Monosubstanz) bei einem Karpaltunnelsyndrom angewandt. Interessanterweise wird die Unfähigkeit, sich an Träume zu erinnern, häufig als deutlicher Hinweis auf einen B6-Mangel verstanden.
Weitere Funktionen: Bildung von Niacin, Blutzuckerregulierung, Wirksamkeit der roten Blutkörperchen, Synthese von Proteinen und Neurotransmittern, Stoffwechsel.
Gründe für B6-Mangel: hohen Fleischverzehr, chronische Erkrankungen, hohes Alter, Medikamente, Rauchen, Alkohol, Kaffeekonsum, schnelles Wachstum, Verdauungsstörungen.
Anwendungsgebiete: Anämien, Arthritis, Asthma, Epilepsie, Hyperaktivität, Krämpfe, Nierenstein, Parkinson, psychische Störungen, Schwangerschaft, Arteriosklerose, Homocystein, Karpaltunnelsyndrom, Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden.
» Biotin
Neben seiner Bekanntheit als „Schönheitsvitamin” spielt Biotin eine große Rolle beim Zuckerstoffwechsel, da Biotin die Insulinwirkung verstärkt. Der Bedarf ist in der Schwangerschaft erhöht, ansonsten kann es durch Medikamentengebrauch (Antibiotika), bei Reduktionsdiäten oder schwerem Alkoholmissbrauch zu Mängeln kommen.
Funktionen: Fettstoffwechsel, Synthese von Glukose, Zellwachstum.
Gründe für Biotin-Mangel: Diäten, Alkohol, Schwangerschaft, Medikamente (Antibiotika).
Anwendungsgebiete: Diabetes, Hautfunktion, Haarwachstum und -stärkung, Nagelerkrankungen, Muskelschmerzen.
» Vitamin B12
Cobalamin (Vitamin B12) kommt am häufigsten in Kalbsleber, Miesmuscheln, Lachs, Rindfleisch und Eiern vor. Vegetarier leiden daher häufig unter einem Mangel.
Funktionen: Aminosäuren- und Fettstoffwechsel, Folsäurestoffwechsel, Nervenzellenaufbau, Zellentwicklung, Blutbildung.
Gründe für B12-Mangel: Diäten, Schwangerschaft, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, Alkohol, Alter, Lebererkrankungen, Medikamente (vor allem die „Pille”), Rauchen, vegetarische/vegane Ernährung.
Anwendungsgebiete: Allergien, psychische Störungen, Arteriosklerose, Krebs, Appetitanregung, Kraft, Energie, Leistungsfähigkeit, Störungen des Nervensystems, Müdigkeit, Schwäche, Homocystein.
» Folsäure
In der aktuellen Forschung nimmt Folsäure immer deutlicher die Rolle eines elementaren, entgiftend wirkenden Vitamins ein, welches speziell das Gehirn vor Vergiftung schützt und in keiner vorbeugenden Maßnahme bezüglich neurodegenerativer Erkrankungen fehlen darf.
Weitere Funktionen: Blutbildung, Produktion von Nukleinsäure (DNS), Entwicklung des Fötus, Zellwachstum, Protein-Metabolismus, Darmerkrankungen.
Gründe für Folsäure-Mangel: Chronische Erkrankungen, Diäten, Schwangerschaft, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, Alkohol, hohes Alter, Zufuhrmangel (!), Medikamente (vor allem die „Pille” und Aspirin), Rauchen, vegetarische/vegane Ernährung.
Anwendungsgebiete: Schwangerschaft (Prävention von Geburtsfehlern), Stimmungsschwankungen, Anämie, Arteriosklerose, Gicht, häufige Infektionen, Krebserkrankungen, psychische Störungen, neurodegenerative Erkrankungen, wie Alzheimer und Parkinson, Homocystein, bei Einnahme von Hormonpräparaten.
ANZEIGE Das volle Spektrum der B-Vitamine
im Supplementa Shop.
Jod, das essentielle Spurenelement
Erinnern Sie sich noch daran, wie vor ein paar Jahren Vitamin D „neu” entdeckt wurde? Wie man erkannte, dass fast jede Zelle des Körpers über Vitamin-D-Rezeptoren verfügt, was seine Wichtigkeit für uns unterstreicht? Wie man „überrascht” feststellte, dass die meisten Menschen mit Vitamin D unterversorgt sind? Wie der Irrglaube widerlegt wurde, unsere Haut würde genügend Vitamin D bilden, sobald man nur regelmäßig das Gesicht und die Unterarme in die Sonne hielte? Heute wissen wir, dass viele der mittlerweile überholten Ansichten zum Thema Vitamin D eine folgenreiche Fehlinformation waren! — Mit Jod ist es eine ganz ähnliche Geschichte. Das heilsame Wissen um Jod und seine Wichtigkeit für unsere Gesundheit ist trotz einer ausführlich dokumentierten Historie der Entdeckung und Anwendung aus unserem Bewusstsein verlorengegangen.
Die Wirkung von Jod
Jod ist ein essentielles Spurenelement. Das bedeutet, wir müssen es regelmäßig mit der Nahrung zu uns nehmen, der Körper kann es nicht selbst produzieren. Jede Zelle unseres Körpers enthält und benötigt Jod. Die Schilddrüse benötigt am meisten, aber auch die Speicheldrüsen, die Brustdrüsen, die Eierstöcke, das Gehirn, die Magenschleimhaut und auch die Ziliarkörper im Auge.
Das Spurenelement ist wichtig für ein funktionierendes Immunsystem, um Bakterien, Pilze und Viren zu bekämpfen. Weiterhin ist Jod ein essentieller Stoff hinsichtlich der Apoptose: Der Mechanismus, bei dem alte, beschädigte Zellen angeregt werden sich zu vernichten, damit sie keinen Schaden mehr anrichten können.
Jod ist absolut notwendig für das normale Wachstum und die Entwicklung von Kindern. Jodmangel und Mangel an Schilddrüsenhormonen während der Schwangerschaft können zu schwerer geistiger Retardierung des Kindes (Kretinismus) oder verzögerter körperlicher sowie mentaler Entwicklung führen.
Außerdem kommt Jod eine Schlüsselfunktion beim Neutralisieren von Radikalen, bei der Schwermetallentgiftung und bei der Schadensbegrenzung durch radioaktive Strahlung zu.
Jod ist unentbehrlich für die Bildung von Schilddrüsenhormonen
Die Hormone der Schilddrüse werden für verschiedene Stoffwechselprozesse dringend benötigt. So sind sie beispielsweise am Wachstum, am Aufbau der Knochen und an der Entwicklung des Gehirns beteiligt. Daher werden 70–80% des mit der Nahrung aufgenommenen Jods in der Schilddrüse verarbeitet. Die zwei wichtigsten Schilddrüsenhormone sind Tetrajodthyronin (T4 bzw. Thyroxin) und Trijodthyronin (T3).
Aus dem Magen-Darm-Trakt wird Jod über das Blut in die Schilddrüse transportiert und dort für die Synthese von Schilddrüsenhormonen verwendet. Diese werden zunächst in der Schilddrüse gespeichert und dann nach Bedarf ins Blut abgegeben. Die Tatsache, dass die Brustdrüsen einen hohen Bedarf bzw. Verbrauch an Jod haben, ist schon seit über 50 Jahren bekannt. So gibt es bereits Studien aus dem Jahr 1967, die dies belegen. Es ist davon auszugehen, dass ein Mangel an Jod sowohl gutartige Veränderungen des Drüsengewebes (Mastopathie) begünstigt als auch bösartige (Brustkrebs).
Jod-Bedarf mit Kelp-Algen decken:
Wenn wir den ganzen Körper ausreichend mit Jod versorgen möchten, muss der tägliche Bedarf für Erwachsene in jedem Fall über 200 mcg angesetzt werden. Diese Dosis schützt nicht nur die Schilddrüse vor Jodmangel und seinen Folgen, sondern deckt auch den Bedarf der restlichen Körperzellen.
Kelp, eine Meeresalge, stellt eine hervorragende organische Jodquelle dar. Damit kann der tägliche Jod-Bedarf sehr effektiv und ganz natürlich sichergestellt werden. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion oder Jod- Allergie darf Kelp allerdings nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
ANZEIGESpurenelemente mit bester Bioverfügbarkeit
im Supplementa Shop.
Zwei Argumente für OPC:
Power-Antioxidans mit gefäßschützender Wirkung!
OPC ist in seinen Anwendungen für unsere Gesundheit so vielseitig und außergewöhnlich, dass es zu Recht als universelles Mittel zum Erhalt der Gesundheit gilt. Dabei ist die Wirkung von OPC höchst einfach und lässt sich auf 2 Hauptwirkungen reduzieren.
Besonders wohltuend bei angeschwollenen, müden Beinen im Sommer!
Zum einen wirkt OPC als sehr starkes Antioxidans, das Freie Radikale neutralisiert und damit unschädlich macht. Eine oxidative Schädigung ist beim Menschen der Beginn chronischer Krankheiten wie beispielsweise Arteriosklerose oder Störungen des Immunsystems. OPC wirkt als Antioxidans zwanzig Mal stärker als Vitamin C und vierzig- bis fünfzig Mal stärker als Vitamin E. Beide Vitamine werden durch OPC regeneriert.
Dadurch, dass die Zellen und Zellstrukturen sowie Erbanlagen vor oxidativer Zerstörung bewahrt werden, kann das Entstehen von Krankheiten verhindert werden, während bereits bestehende durch Freie Radikale bedingte Krankheiten zum Stillstand gebracht oder gar rückgängig gemacht werden können.
Zum anderen leistet OPC Gefäßschutz durch Kollagenstärkung. OPC verhindert eine zu große Durchlässigkeit der Gefäßwände (Permeabilität) und wird daher von einigen Fachleuten auch als Vitamin P bezeichnet. Damit wird Venenproblemen, Ödemen, Lymphstau, offenen Beinen und Durchblutungsstörungen vorgebeugt. Durch Stärkung des Kollagens strafft es die Haut und beugt auch Cellulitis vor.
Die Wirkung von OPC im Überblick:
- stärkt das Gefäßsystem.
- hilft dabei, geschwollenen und müden Beinen entgegenzuwirken und den Gefäßtonus in den Beinen aufrechtzuerhalten (Stichwort: Krampfadern).
- beugt zu hohem Blutdruck vor.
- wirkt sich positiv auf die Blutfettwerte aus.
- verbessert die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Gehirns.
- schützt durch die starken antioxidativen Eigenschaften besonders die Augen.
- senkt das Entzündungsrisiko und kann so chronische Beschwerden wie z.B. Rheuma, Arthritis etc. lindern.
- stärkt das Immunsystem.
- steigert die Vitalität und mindert Müdigkeitssymptome.
- schenkt sichtbare und spürbare Anti-Aging Effekte durch seine hohe Bindegewebsaffinität.
- erhöht die Toleranz gegenüber Umweltgiften.
Fazit:
Eine bessere Prävention von modernen Zivilisationsleiden als die schlichte Einnahme von OPC ist fast nicht denkbar. Es empfiehlt sich die tägliche Einnahme von 100-150 mg, um optimal versorgt zu sein.
ANZEIGE OPC und weitere Power-Antioxidantien
im Supplementa Shop.
pdf-Datei zum Ausdrucken