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Liebe Leserin, Lieber Leser,
unser gesamter Stoffwechsel passt sich laufend an die neuen Anforderungen an, denen wir im Wechsel der Jahreszeiten ausgesetzt sind. Dabei stehen in der Übergangsphase zwischen Winter und Frühjahr vor allem zwei Aufgaben auf dem Programm:
Erstens ist nun die Zeit gekommen, den Organismus aus dem Winterschlaf zu erwecken. Das bedeutet konkret, den Stoffwechsel anzukurbeln, einerseits durch vermehrte Aktivitäten im Freien, und andererseits indem wir Leber und Lymphsystem mit einer Entschlackungskur unterstützen, z.B. durch diverse Pflanzen- und Kräuterextrakte, die das Lymphsystem stimulieren und reinigen, oder durch Mariendistel für die Leber.
Zweitens gilt es, das Immunsystem auf die kommenden Anforderungen vorzubereiten. Vor allem Allergiker können ein Lied davon singen (oder besser: niesen), dass mit dem Beginn der warmen Jahreshälfte auch die Belastung durch Blüten- und Gräserpollen oder andere Reizstoffe sprunghaft ansteigt. Deshalb bietet sich die vorbeugende Einnahme von Wachteleiern gegen allergische Reaktionen an, denn die darin enthaltenen Glycoproteine bremsen die Histamin-Ausschüttung und ermöglichen eine frühzeitige Desensibilisierung.
Egal, ob Sie die oben genannten Maßnahmen flankierend unterstützen möchten oder für unnötig halten: Ein „update” für die Darmflora durch Zufuhr probiotischer Kulturen ist fast immer lohnenswert! Ohne eine gesunde Vielfalt an Darmbakterien wären wir nämlich nicht in der Lage, unsere Nahrung vollständig zu verwerten (Stoffwechsel unterstützen, s.o.), und auch unser Immunsystem wäre permanent völlig überfordert. Probiotische Mischungen mit L. Rhamnosus haben hier einen entscheidenden Vorteil: Sie vermeiden Probleme mit D-Laktat bildenden Kulturen.
Ihr Felix Henrichs und das gesamte Supplementa-Team
Entschlacken – Entgiften – Entsäuern
Bringen Sie Ihr Lymphsystem in Schwung!
Für den Erhalt unserer Gesundheit ist es von großer Bedeutung, den Körper regelmäßig zu entschlacken. Damit werden Organe entlastet und Gifte ausgeleitet. Der Körper kann Nährstoffe und Antioxidantien wieder besser verwerten. Dabei spielt das Lymphsystem eine entscheidende Rolle. Während der kalten Jahreszeit ist der Körper auf den Erhalt der Körpertemperatur eingestellt, er lagert vermehrt Schlackenstoffe und Umweltgifte ein und legt sich eine kleine Fettschicht zu. Mit einer Reinigung des Lymphsystems bringen wir unseren Stoffwechsel auf Touren und befreien uns von Ballast der vergangenen Wintermonate!
Die Aufgaben des Lymphsystems
Das Lymphsystem, in dem die Lymphflüssigkeit transportiert wird, besteht aus Lymphgefäßen und lymphatischen Organen. Oberflächliche und tiefe Lymphbahnen durchziehen den gesamten Körper. Im Unterschied zum Blutgefäßsystem funktioniert das Lymphgefäßsystem nicht als geschlossener Kreislauf: Die kleinsten Lymphgefäße beginnen einfach blind im Gewebe.
Das Lymphsystem ist neben dem Blutkreislauf das wichtigste Transportsystem im menschlichen Körper. Es ist auf den Abtransport von Abfallstoffen und die Reinigung des Blutes spezialisiert und stellt die Entsorgung von Schadstoffen, Fremdkörpern und Krankheitserregern sicher. Dies geschieht in den Lymphknoten. Hier wird die Lymphe auf schädliche Stoffe hin untersucht. Die Knoten dienen als eine Art Filter für die Lymphe und verhindern, dass giftige Substanzen in den Blutstrom gelangen.
Weiterhin spielt das Lymphsystem eine zentrale Rolle in der Immunabwehr, da es nicht nur Fremdkörper (Schadstoffe) sondern auch krankhaft veränderte Körperbestandteile (z.B. Tumorzellen), Keime und Bakterien zu den Lymphknoten transportiert. Dort wird die Immunantwort eingeleitet, indem sich die für die betreffenden Fremdkörper spezifischen Lymphozyten (Abwehrzellen) vermehren und in den Blutkreislauf abgegeben werden. Dies gewährleistet, dass Fremdkörper überall im Körper bekämpft werden können.
Ein überfordertes Lymphsystem hat viele Gesichter
Das Lymphsystem gehört zu den allgemein vernachlässigten Teilen unseres Körpers. Sowohl die Medizin als auch wir selbst kümmern uns erst darum, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Eindeutige äußere Anzeichen, dass mit dem Lymphsystem etwas nicht in Ordnung ist, sind dicke Knöchel oder Füße vom „lange auf den Beinen sein” oder starke Schwellungen nach Operationen. Das sind aber nur offensichtliche Störungen des Lymphflusses, die zu einem so genannten Lymphstau oder zu Wassereinlagerungen (medizinisch: Ödeme) führen.
Unter einem Lymphödem versteht man eine übermäßige Ansammlung eiweißhaltiger Flüssigkeit im Gewebe, die zu einer Schwellung führt. Ein solches Ödem entsteht, wenn die Lymphgefäße unterbrochen sind, die das betreffende Gebiet versorgen oder die zugehörigen Lymphknoten geschädigt sind oder fehlen.
Es kann aber auch sein, dass sich unter „normalen” Umständen, etwa bei körperlicher Belastung, Entzündungen oder z.B. auch bei einem Sonnenbrand, mehr Gewebswasser als üblich bildet, was dann zu vorübergehenden Ödemen führen kann. Normalerweise ist es für den Körper jedoch kein Problem, die Menge der Gewebsflüssigkeit in etwa konstant zu halten.
Der Lymphfluss unserer Zellen wird hauptsächlich über Körperbewegung angeregt. Durch mangelnde Bewegung können hier Stauungen stattfinden und der natürliche Lymphfluss unterbrochen werden. Regelmäßige Bewegungseinheiten, aber auch Wechselduschbäder und die Einnahme von unterstützenden Pflanzenextrakten sind hier von großer Hilfe.
Auch die Cellulite („Orangenhaut”) hat etwas mit unserem Lymphsystem zu tun. Bei Cellulite handelt es sich um eine Vergrößerung von Gewebezellen, in denen sich Schlackstoffe abgelagert haben, die vom Lymphsystem nicht mehr abtransportiert werden. Regelmäßige Lymphreinigungen wirken hier wahre Wunder. Generell kann man sagen, dass bei allen Erkrankungen der Venen (z.B. Besenreiser, Krampfadern, Venenentzündungen) insbesondere auch das Lymphsystem mit betroffen ist und eine Unterstützung hier Linderung bewirkt.
Ein überfordertes Lymphsystem kann sich aber auch in ganz anderen Beschwerden äußern als Wassereinlagerungen. Häufige Erkältungen und Infektionen hängen meist auch mit einem geschwächten Lymphsystem zusammen. Der Hals-, Nasen- und Ohrenbereich ist die wichtigste Eintrittspforte für Störenfriede von außen. Deswegen ist es verständlich, dass hier 35% aller Lymphknoten positioniert sind. Oft schwellen bei Infektionen die Schleimhäute des Rachens, der Nase, der Nasennebenhöhlen bzw. im Mittelohr stark an. Das Lymphsystem ist dann überlastet und die Bakterien können sich im gesamten Körper ausbreiten.
Über das Lymphsystem werden auch die im Darm resorbierten Fette in den Blutkreislauf transportiert. Funktioniert hier der Abtransport nicht optimal, sind Verdauungsbeschwerden, Gewichtszunahme und eine schlechtere Aufnahme der Nährstoffe die Folge. Auch Symptome wie z.B. unklare Müdigkeit und Kreislaufbeschwerden können auf ein überlastetes Lymphsystem hindeuten.
Es ist deutlich, dass der Zustand des Lymphsystems eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit übernimmt. Damit das Lymphsystem seine Aufgaben erfüllen kann, sollte es kurweise immer wieder gepflegt werden. Dabei können gerade Pflanzen- und Kräuterextrakte hilfreiche Dienste leisten.
Pflanzen- und Kräuterextrakte, die das Lymphsystem stimulieren und reinigen
Die Arbeit des Lymphsystems kann durch gezielte Ansprache stimuliert und unterstützt werden. Bestimmte Pflanzen- und Kräuterextrakte sorgen für eine Entschlackung und Entgiftung des Körpers:
Hierzu gehört u.a. die Rosskastanie (Horse Chestnut), denn sie kräftigt die Venen und damit den venösen Rückfluss, lindert Stauungsödeme und Blutstauungen und entwässert das Gewebe. Auch Gotu Kola unterstützt die Arbeit der Venen. Rotklee (Red Clover) wiederum zeichnet sich durch eine blutreinigende Wirkung aus.
Andere Kräuter wiederum wirken auf einzelne Organe des Lymphsystems wie beispielsweise die Säckelblume (Red Root) auf die Milz oder der kanadische Gelbwurz (Goldenseal) auf die Lymphknoten. Yerba Mate mit seinen vielen unterschiedlichen sekundären Pflanzenstoffen sorgt hauptsächlich für einen ausgeglicheen Wasserhaushalt. Das Klettenlabkraut wirkt harntreibend und stärkend auf das Immunsystem. Auch Ingwer stärkt das Immunsystem, regt den Stoffwechsel an und unterstützt eine normale Verdauung.
Fazit
Alles in allem können die oben genannten Kräuter die dem Lymphsystem angehörenden Organe bei ihrer Arbeit unterstützen und einen Reinigungsprozess über die Lymphe und das Blut fördern. Wenngleich jedes einzelne Kraut das Lymphsystem auf seine ganz eigene Weise unterstützt — gerade im Verbund lässt sich mit diesen 100% natürlichen Pflanzen- und Kräuterextrakten viel erreichen! Das kommt unserer Gesundheit zugute.
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Probiotische Kulturen gegen Verdauungsprobleme:
Darmflora sanieren — ohne D-Laktat!
Siedeln sich im Dünndarm zu viele Milchsäure-Bakterien an, die eigentlich nur in den Dickdarm gehören, hat das unangenehme Folgen für unser Wohlbefinden: ein Blähbauch entwickelt sich, Bauchschmerzen können sich einstellen und Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Verstopfung können auftreten. Milchsäure-Bakterien leben normalerweise im Dickdarm, wo sie erwünscht sind. Im Dünndarm aber richten sie Schaden an, denn sie fermentieren Kohlenhydrate (Zucker/Stärke) unter Gasbildung, was zu den Hauptsymptomen (Blähbauch, Bauchschmerzen) führt. Dabei entsteht auch die D-Milchsäure (D-Laktat), die vom Körper nur schwer wieder abgebaut werden kann.
Die vielfältigen Aufgaben der Darmflora
Im menschlichen Darm leben mehr als 400 verschiedene Bakterienstämme. Man schätzt, dass die Gesamtzahl der Darmbakterien, die unsere Darmflora ausmachen, zehnmal so hoch ist wie die Zahl unserer Körperzellen! Diese Milliarden unterschiedlicher Mikroorganismen leben in enger Symbiose mit uns und leisten wertvolle Dienste für unsere Gesundheit.
- Sie wehren die Ansiedlung von krankheitserregenden Keimen an (pathogene Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze);
- Sie produzieren Verdauungsenzyme und sind folglich an der optimalen Verwertung der Nahrung beteiligt;
- Sie bilden manche Vitamine und essentielle Fettsäuren;
- Sie fördern die Aufnahme von Enzymen aus der Nahrung.
Die gestörte Darmflora und ihre Folgen
Eine gestörte Darmflora, die so genannte Dysbiose, kann die Ursache für eine Vielzahl von Erkrankungen sein. Zu den Symptomen gehören Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, wiederkehrende Magen-Darm-Störungen, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, ständige Müdigkeit, Kopfschmerzen und vieles mehr. Durch eine gestörte Darmflora werden Pilzinfektionen des Darms begünstigt, und die Neigung zu Durchfällen und/oder Verstopfung nimmt zu. Wenn zu viele Schadstoffe in den Organismus gelangen, verschlackt zusehends das Gewebe. Besteht solch ein Ungleichgewicht schon länger, dann kann es zu einer Überforderung der Entgiftungsorgane Leber und Nieren kommen. Dadurch werden dann der Stoffwechsel wird geschwächt und auch die Abwehrkräfte in Mitleidenschaft gezogen.
Probiotische Mikroorganismen unterstützen und stärken die Barrierefunktion des Darms und regulieren die Darmbewegung. Sie fördern eine normale Darmdurchblutung, sie produzieren essentielle Nährstoffe für die Darmschleimhaut, und sie synthetisieren sogar Vitamine.
Studien belegen, dass sich Probiotika dank ihrer stimulierenden Wirkweise auf die Immunantwort des Körpers lindernd auf Allergiegeschehen des Atemtraktes und der Haut auswirken können, und dass sie Intoleranzen gegenüber Laktose recht effektiv mindern.
- Stärkung des Immunsystems
- Anregung des Stoffwechsels
- Optimierung der Nährstoffaufnahme
- Regulierung der Verdauung
- Verbesserung von Stimmungsschwankungen
Dabei sollte allerdings ein Übergewicht an D-Laktat bildenden Kulturen vermieden und ggf. korrigiert werden!
Es kommt auf die „richtige” probiotische Mischung an!
Die Zusammensetzung der Darmflora ist von Mensch zu Mensch individuell. Die Auswahl der richtigen probiotischen Mischung kann z.B. bei D-Laktat empfindlichen Personen von entscheidender Wichtigkeit sein. Diese Personen verfügen bereits über ein Überangebot an D-Laktat. Der häufigste Grund: Bei einer bakteriellen Fehlbesiedlung im Dick- und Dünndarm kann es durch nicht resorbierbare bzw. nicht resorbierte Kohlenhydrate (insbesondere Fruktose und Glukose) zu einem Überschuss an D-Laktat kommen.
- Lactobacillus casei
- Lactobacillus rhamnosus
- Lactobacillus paracasei
- Lactobacillus salivarius
Weitere Details über die speziellen Eigenschaften dieser und vieler anderer Darmbakterien finden Sie in der Ausgabe Nr. 49 der Serie Neue Wege zur Gesundheit zum Thema Probiotika in der praktischen Anwendung.
Was bei der Einnahme zu beachten ist
Probiotika sollten idealerweise auf nüchternen Magen eingenommen werden, damit sich die probiotischen Kulturen dort ansiedeln können, wo sie auf lange Sicht ein optimales Substrat finden können. Andernfalls könnte der durch den Darm wandernde Nahrungsbrei die Probiotika zu weit „nach unten” mitreißen oder den Kulturen an einer „zu weit oben” gelegenen Stelle optimale Bedingungen für die üppige Ansiedlung und Vermehrung vorgaukeln. Doch letztlich sind Darmbakterien meist „intelligent” genug, um nach mehrwöchiger, konsequenter Einnahme schließlich ihren optimalen Platz im gesamten Mikrobiom zu finden.
Die kurweise Einnahme über bis zu 3 Monate jeweils morgens (mindestens 30-60 Minuten vor dem Frühstück) und abends (60-120 Minuten nach der letzten Mahlzeit) hat sich als äußerst effektiv erwiesen.
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Allergien stoppen mit Wachteleiern:
Beginnen Sie jetzt mit der Einnahme!
Wer an Heuschnupfen leidet, weiß wie quälend die Symptome sind: Heftige Niesattacken, laufende Nase, tränende Augen, schwellende Schleimhäute und starker Juckreiz in Nase, Augen und Rachen sowie brennende oder entzündete Augen sind die noch eher harmlosen. Denn viele Betroffene werden zudem von Migräne, ständiger Müdigkeit, Schwellungen im Gesicht oder Quaddeln auf der Haut geplagt. Bei rund einem Drittel der Pollenallergiker kommt es zum gefürchteten „Etagenwechsel”, d.h., die Abwehrreaktion breitet sich von oben in die unteren Atemwege aus, wechselt also von Nase und Rachen in die Bronchien, wo sie zu allergischem Asthma führt.
Es ist eine Tatsache, dass praktisch alle Patienten, die an Allergien leiden, eine Zunahme in der körpereigenen Produktion von Immunglobulin des Typs IgE aufweisen. Auch die Bildung von Histamin ist in diesem Personenkreis 3–10 mal höher als normal.
Wachteleier regulieren die Immunreaktion
Die in Wachteleiern vorhandenen Aktivstoffe (Glycoproteine) verhindern die übermäßige Produktion von IgE und damit die vermehrte Ausschüttung von Histamin. Statt einer starken Immunreaktion, die die unangenehmen Allergiesymptome auslöst, tritt eine Desensibilisierung der Zellen ein, die das Auftreten der allergischen Reaktionen verhindert. Die Wirkung setzt in der Regel innerhalb weniger Wochen nach Beginn der Einnahme ein. Klinische Studien und praktische persönliche Erfahrungen mit Wachteleiern haben in über 90% der Fälle eine spürbare Linderung bis komplette Heilung ergeben.
Da sich die volle Wirkung kontinuierlich über mehrere Wochen aufbaut, sollte man die körpereigene Immunreaktion in der beschriebenen Weise regulieren, bevor die individuellen Symptome auftreten. Es ist deshalb anzuraten, die Behandlung bei einer Pollenallergie wenigstens 3–4 Wochen vor dem Beginn der Pollensaison zu beginnen.
Ähnliches gilt natürlich für andere saisonal auftretende Allergien; im Idealfall sollte schon vor der akuten Risiko-Periode ein hoher Grad an Immunität und Widerstandskraft aufgebaut werden.
Anwendungshinweise
Zur Linderung akuter Allergie-Symptome:
4 Kapseln morgens und abends vor dem Essen, über einen Zeitraum von mindestens 4 Wochen.
Zur Vorbeugung saisonaler Allergien, wie Heuschnupfen:
2 Kapseln morgens und abends vor dem Essen über einen Zeitraum von mindestens 8 Wochen vor Beginn der Allergiesaison.
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