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Liebe Leserin, Lieber Leser,
Die Wochen um Weihnachten und Silvester herum regen jedes Jahr erneut zu der Frage an, was uns oder unseren Mitmenschen an den Festtagen und darüber hinaus auch noch im kommenden Jahr besonders wichtig und wertvoll erscheint. Angesichts der vielen hohen Erwartungen, die naturgemäß im Vorfeld großer Feste geweckt werden, ist es nicht immer ganz leicht, dabei auch all die eher unspektakulären Dinge im Blick zu behalten, die unserem Alltag eine solide Basis vermitteln.
In diesem Sinne sind die drei Nahrungsergänzungen, die wir im letzten Newsletter des Jahres beschreiben, keineswegs als „einmalige” Geschenkidee gedacht sondern jederzeit als sinnvoller Beitrag zum Erhalt Ihrer Gesundheit empfehlenswert!
Der menschliche Organismus ist zwingend auf etwa 90 verschiedene Mikronährstoffe angewiesen, um all seine Aufgaben bis ins hohe Alter zuverlässig erfüllen zu können. Darüber hinaus wurden (u.a. in besonders gesunden Lebensmitteln oder Heilkräutern) noch viele weitere Hilfs- und Vitalstoffe identifiziert, die dem Körper zwar nicht zwingend von außen zugeführt werden müssten, ihn aber dennoch bei seinen Aufgaben unterstützen. Die besten Multi-Präparate zur täglichen Grundversorgung zeichnen sich also vor allem dadurch aus, dass sie neben einer ausgewogenen Mischung der wichtigsten Vitamine und Mineralien auch ein breites Spektrum weiterer Hilfs- und Vitalstoffe aus natürlichen Zutaten enthalten.
Beim Begriff „kulinarische Herausforderungen” denken viele von Ihnen wahrscheinlich zuerst an komplizierte Kochkünste. — Unser Verdauungsapparat „denkt” hingegen anders! Seine Künste beruhen ganz entscheidend auf der Produktion von Verdauungsenzymen. Fehlt es an Verdauungsenzymen, sind Probleme mit schwer verdaulichen Nahrungs-Bestandteilen vorprogrammiert. Das selbe gilt für die optimale Verwertung aller nützlichen Nährstoffe sowie für die Bewältigung besonders großer Mahlzeiten. Durch die Einnahme von Verdauungsenzymen lassen sich daher nicht nur die o.g. Herausforderungen (leichter) bewältigen, sondern auch zusätzliche Reserven im körpereigenen Energie- und Enzymvorrat schaffen.
Unter all den Mineral- und Spurenelementen, die der Körper benötigt, gibt es kein einziges, das gleichzeitig so viele Aufgaben erfüllt wie das Multitalent Magnesium. Ein Mangel bzw. ein erhöhter Bedarf kann sich u.a. in Muskelkrämpfen, chronischen Verspannungen, nervösen Unruhezuständen, Durchblutungsstörungen oder Herzproblemen äußern. Derartige Symptome bilden allerdings nur die „Spitze des Eisbergs” ab, denn neben seiner Rolle im Nervensystem und im Calcium-Haushalt ist Magnesium auch an über 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt. Folglich werden die ersten Folgen eines Mangels oft falsch interpretiert oder viel zu spät erkannt. Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen!
Wir wünschen Ihnen besinnliche und freudige Festtage sowie einen guten Start ins neue Jahr. Bleiben Sie gesund!
Ihr Felix Henrichs und das gesamte Supplementa-Team
Vitalstoffe:
Fundament unserer Gesundheit
Was und wie wir essen ist entscheidend dafür, wie gesund wir sind und wie wir es in Zukunft sein werden. Eine bedarfsgerechte Ernährung ist Voraussetzung für unser Wohlbefinden und für eine gute Gesundheit. Gesund sein bedeutet, dass jede unserer Körperzellen mit den nötigen Nährstoffen versorgt wird, damit sie optimal arbeiten kann. Gesund sein bedeutet, die Funktionen der Zelle zu erhalten und das Altern jeder Zelle so weit wie möglich hinaus zu schieben.
Die entscheidende Kraftquelle jeder Zelle sind die Mitochondrien. Sie liefern die Energie, die jede Zelle braucht, um arbeiten zu können. Mit zunehmendem Alter ist eine Versorgung der Mitochondrien mit Nährstoffen sehr sinnvoll, um ihre Schlagkraft zu erhalten. Aber auch die Knochen brauchen — je älter man wird — Unterstützung durch zusätzliche Nährstoffe (v.a. Calcium, Magnesium, Vitamin D, Vitamin K2), um stabil zu bleiben. Auch Gelenke oder das Augenlicht beispielsweise sollten mit Nährstoffen „gepflegt” werden. Eine Tatsache aber bleibt: Die solide Basis für unsere Gesundheit bildet die tägliche Einnahme eines Multivitamin-/Multimineral-Komplexes in jedem Lebensalter. Die folgenden Fakten sprechen für sich…
Was sind Vitalstoffe?
Nähr- und Vitalstoffe sind organische Substanzen unterschiedlicher Struktur, die vom menschlichen Organismus nicht oder nur in unzureichendem Maße gebildet werden können. Sie müssen daher mit der Nahrung oder über Nahrungsergänzungspräparate aufgenommen werden. Zu den Vitalstoffen (lat.: das Leben betreffend) zählen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren, diverse sekundäre Pflanzenstoffe, Prä- und Probiotika sowie Enzyme. Ihre fundamentale Bedeutung für unsere Gesundheit ist unbestritten. Unzählige medizinische Studien haben gezeigt, wie bedeutsam eine ausgewogene Vitalstoffversorgung ist.
Unser Körper braucht täglich — neben den Hauptnahrungsbestanteilen (Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße) — etwa 90 Nährstoffe in ausreichender Menge. Diese bestehen aus 60 Mineralien einschließlich der Spurenelemente, 15 Vitaminen, 12 essentiellen Aminosäuren und 3 ebenfalls essentiellen Fettsäuren. All diese Vitalstoffe muss der Mensch täglich über die Nahrung zu sich nehmen, denn der Körper kann sie nicht selbst herstellen.
Gesunde Versorgung
Die mit der Nahrung aufgenommenen Mikronährstoffe werden nach einem körpereigenen Programm verteilt, umgewandelt, verwertet und auch gespeichert. Eine gute Gesundheit ist immer dann gegeben, wenn in allen Phasen des Stoffwechsels zum richtigen Zeitpunkt die richtige Menge an den notwendigen Vitalstoffen vorhanden ist. Die einzige Quelle für die Aufnahme der Mikronährstoffe ist die Nahrung. So betrachtet ist leicht zu verstehen, wie eng Gesundheit, Krankheit und Ernährung miteinander verbunden sind.
Mangelversorgung
Durch die derzeitige Ernährungssituation kann in den meisten Fällen nur mit Mühe eine Nährstoffdichte erreicht werden, die ausreicht wäre, um kurzfristige Mangelerkrankungen zu vermeiden. Denn mit dem Beginn der industriellen Fertigung von Lebensmitteln ist die Natürlichkeit der Nahrung nicht mehr gegeben. Der Stoffwechsel des menschlichen Körpers ist aber seit seiner Existenz auf die Aufnahme von natürlichen Stoffen aus der Nahrung eingestellt. Naturfremde Stoffe zur Verbesserung von Aussehen, Geschmack oder Haltbarkeit der „Lebensmittel” hingegen können zu gesundheitlichen Störungen und Belastungen führen. Sie müssen vom Körper abgebaut (entgiftet) und ausgeschieden werden.
Wissenschaftler und Ärzte registrieren in den letzten Jahren eine dramatische Zunahme von chronischen Erkrankungen insbesondere auch bei Kindern. Allergien, Fettstoffwechselstörungen, ADHS, häufige Infekte, ja sogar Diabetes und Krebs werden zunehmend in Zusammenhang mit einer nicht bedarfsgerechten Vitalstoffversorgung und Umweltbelastungen verstanden.
Zustand der „Halbgesundheit”
Viele Menschen leben heutzutage in einem Zustand der „Halbgesundheit”, d.h. offensichtliche Krankheiten liegen nicht vor, wohl aber unspezifische Störungen wie beispielsweise Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen, Heißhungerattacken und Immunschwäche (häufig Erkältungskrankheiten), um nur einige Beispiele zu nennen. Die Auswirkungen von Rauchen und/oder erhöhtem Alkoholkonsum/Stress auf den Vitaminbedarf sollen an dieser Stelle auch erwähnt sein.
Die Grundlage für die Erhaltung unserer Gesundheit liegt also in der täglichen Versorgung mit Vitalstoffen. Da die gewöhnliche Nahrung diese kaum noch ausreichend zur Verfügung stellt, oder weil unsere Essgewohnheiten eine optimale Versorgung nicht gewährleistet, ist es sinnvoll, den Bedarf durch einen guten Multivitamin/Mineral-Komplex zu decken.
Wissenschaftlich nachgewiesen:
Die Einnahme von Multivitaminen verlangsamt den Alterungsprozess
Bereits 2009 gelang Forschern des US-amerikanischen NIH (National Institut of Health) der Nachweis, dass die Einnahme von Multivitaminen Einfluss auf die Länge der so genannten Telomere hat. Telomere sind die schützenden Eiweißkappen an den Enden der Chromosomen. Sie dienen als Schutzkappe und werden bei jeder Zellteilung ein Stückchen kürzer. Weil in diesen Endkappen keine lebenswichtigen Gene sitzen, kann das Chromosom ihr allmähliches Schrumpfen verschmerzen — allerdings nur bis zu einem gewissen Grad: Fehlen sie ganz, neigen die Enden der Chromosomen dazu, miteinander zu verklumpen und die Zelle wird funktionsunfähig. Die Länge der Telomere gelten als Marker des biologischen Alters. Kurze Telomere werden mit einer höheren Sterblichkeit und einem gesteigerten Risiko für chronische Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Bei der Studie von 2009, bei der es um die Vererbung von Brustkrebs ging, wurden 586 Frauen untersucht und auf ihre Ernährungsgewohnheiten hin befragt. Dabei fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Frauen, die täglich Multivitamine einnahmen 5,1% längere Telomere aufwiesen. Das ist ein beachtenswerter Vorsprung, da ein entscheidender Vorteil im Alterungsprozess.
Bei der Diskussion der Ergebnisse erklärten die Forscher, dass Telomere besonders anfällig für oxidativen Stress sind. So heizt beispielsweise eine Entzündung oxidativen Stress im Körper an und erniedrigt die Aktivität der Telomerase, einem Enzym, dass für den Erhalt der Telomere sorgt. Weil Antioxidantien, die B-Vitamine und spezielle Mineralstoffe und Spurenelemente oxidativen Stress und Entzündungen reduzieren können, sind sie sehr nützlich zum Erhalt der Länge der Telomere. Es hat sich auch gezeigt, dass Vitamin C und Vitamin E in Zellkulturen die Verkürzung der Telomere bremsen und die zelluläre Lebensspanne steigern.
Fazit:
Die Einnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich die Telomere nicht vorzeitig verkürzen. Für unsere Gesundheit bedeutet es: eine längere Lebenszeit und ein geringeres Risiko, chronisch zu erkranken. Die Einnahme eines gut dosierten und vielfältigen Multivitamin/Mineral-Komplexes ist also eine sinnvolle Maßnahme für ein gesundes und langes Leben!
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Mehr Lebensenergie durch eine bessere Verdauung
Fast jeder kennt Verdauungsbeschwerden: Völlegefühl, Aufstoßen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall nach einer Mahlzeit gehören für viele Menschen zum Alltag. Verdauungsprobleme sind jedoch nicht nur unangenehm, sondern sind häufig ein Anzeichen dafür, dass der Körper die ihm zugeführten Nährstoffe nicht optimal aus der Nahrung herauslösen und verwerten kann. Wichtige Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien werden unter Umständen nicht richtig verstoffwechselt, zum anderen können unverdaute Nahrungspartikel über den Darm in den Blutstrom gelangen und als „Giftstoffe” den Körper belasten. Folglich können Verdauungsprobleme weit reichende Folgen für unsere Gesundheit haben! Schlecht verdautes Eiweiß fault, Fett wird ranzig, und Kohlenhydrate gären (fermentieren) in unserem Körper. Durch unvollständige Verdauungsprozesse beginnen wir an Energie zu verlieren. Und nicht nur das: dadurch verlieren wir auch die Fähigkeit, natürlich auftretende Fehlfunktionen oder Störungen im Organismus zu beheben.
Unser Körper ist großartig organisiert, jede Zelle ist um Gleichgewicht bemüht, um die Gesundheit zu erhalten. Die unentbehrlichen und fleißigen Helfer, um diese Organisation aufrecht zu erhalten, sind die Enzyme. Denn Enzyme steuern alle Vorgänge, die lebensnotwendig sind — für die Verdauung, für den Stoffwechsel, für die Verbrennung und Herstellung von Energie. Alle Lebensvorgänge hängen von der Arbeit der Enzyme ab. Bei jedem auf Dauer gestörten Enzymhaushalt entsteht eine Erkrankung. Es ist also gravierend für unsere Gesundheit, wenn durch Beschwerden im Magen-Darm-Trakt deutlich wird, dass die Arbeit der Enzyme nicht mehr reibungslos funktioniert.
Die Enzymproduktion lässt mit zunehmendem Alter nach
Es ist eine Tatsache, dass mit zunehmendem Alter die Eigenproduktion der Enzyme nachlässt. Aber auch die Belastung durch die Umwelt in Form von Chemikalien, Giften oder auch Stress trägt dazu bei, dass unser Körper seine Fähigkeit verliert, ausreichend Enzyme zu produzieren. Umso wichtiger ist es, dass wir über die Nahrung (hier vor allem der rohen, also nicht „kaputt gekochtem” Nahrung) versuchen, den Mangel auszugleichen.
Nahrungsenzyme kommen natürlicherweise in rohen Lebensmitteln vor. Werden diese jedoch über 42 Grad erhitzt, zerstört die hohe Temperatur die Enzyme. Verdauungsenzyme und Nahrungsenzyme erfüllen die gleiche Funktion. Sie verdauen die Nahrung so, dass die darin enthaltenen Nähr- und Vitalstoffe in den Blutkreislauf aufgenommen werden können. Der Unterschied zwischen beiden ist der, dass Nahrungsenzyme aus frischen, rohen und ungekochten Lebensmitteln stammen wie z.B. Früchten, Gemüse, Salat etc., und dass Verdauungsenzyme in unserem Körper selbst produziert werden.
Unser Körper ist abhängig von den im Körper hergestellten Verdauungsenzymen und den Enzymen, die wir mit der Nahrung aufnehmen. Wenn das Verdauungssystem überfordert ist, muss der Körper sämtliche Energie darauf verwenden, vermehrt Verdauungsenzyme zu produzieren. Diese Energie fehlt ihm dann an anderer Stelle wie beispielsweise bei der Herstellung von Enzymen, die verbrauchte Zellen abbauen, beschädigtes Gewebe reparieren etc.
Eine gute Verdauung erhält die Gesundheit
Im Wesentlichen verbessern wir unsere Gesundheit, wenn wir unsere Verdauung verbessern. Enzyme werden aus Proteinen aufgebaut, und Proteine sind die Bausteine des Lebens. Wir benötigen diese Bausteine ständig, um Gewebe neu zu bilden und in Stand zu halten, Organe und Drüsen zu regenerieren, Hormone zu synthetisieren, die Chemie in unserem Gehirn zu regulieren und um unser Immunsystem zu unterstützen. Wenn wir unsere Nahrung nicht richtig verdauen, fehlen uns die notwendigen Bausteine für das Leben, und das würde natürlich unsere Gesundheit beeinträchtigen.
Magnesium, der lebensnotwendige Mineralstoff
Magnesium ist einer der wichtigsten Mineralstoffe für unsere Gesundheit. Im Durchschnitt enthält der erwachsene Organismus 25–30 Gramm Magnesium. Über die Hälfte dieses Magnesiums ist in den Knochen eingelagert, etwa 29% in Herz, Leber und Muskeln, der Rest in den Körperflüssigkeiten.
Welche überragende Bedeutung diesem Mineralstoff zukommt sieht man an den Aufgaben, die es in unserem Körper wahrnimmt. So hat es einen großen Einfluss auf die Reizübertragung vom Nerven auf den Muskel, womit u.a. die Muskelkontraktion und -relaxation gesteuert wird. Es ist aber beispielsweise auch an der Freisetzung von Adrenalin beteiligt und an der Mineralisation von Knochen und Zähnen. Neben Calcium, zu dem es eine physiologische Gegenspielerfunktion einnimmt, ist Magnesium am Aufbau und an der Erhaltung des Skelettsystems und der Zähne entscheidend beteiligt und stabilisiert auch das innere „Skelett” der Zellen. Magnesium beugt auch Muskelkrämpfen vor und führt zu einer schnelleren Regeneration nach dem Sport und mehr Leistungskraft.
Darüber hinaus ist Magnesium für die Aktivierung von über 300 Enzymen verantwortlich, was seine Bedeutung für den Stoffwechsel eindrucksvoll unterstreicht. Ein niedriger Magnesiumspiegel bedeutet eine Verlangsamung der Energiebereitstellung und aller ATP-abhängigen Enzymreaktionen.
Bedeutung von Magnesium für Herz und Blutgefäße
Außerdem hemmt Magnesium die Blutgerinnung und kann somit auch prophylaktisch gegen Thrombosen (Blutgerinnsel) wirken. Hieran ist schon zu erkennen, wovor eine gute Magnesiumversorgung bewahren kann. Tatsächlich wird Magnesium zur Vorbeugung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen, koronarer Herzkrankheit, Durchblutungsstörungen und Herzinfarkt eingesetzt, und auch für den Herzmuskel ist Magnesium von entscheidender Bedeutung. Daher gilt Magnesium als DAS Mittel zur Prävention und Behandlung von Herzkrankheiten. Oft kann die Einnahme von Medikamenten wie Beta-Blockern durch eine Behandlung mit Magnesium deutlich gesenkt werden. Magnesium wirkt sich günstig aus bei Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten und bei einer erhöhten Gerinnungsneigung des Blutes. Bei einer (gerade auch durch Stress bedingten) Hypertonie sollte immer an die Gabe/Einnahme von Magnesium gedacht werden, bevor Blutdruck senkende Medikamente eingenommen werden.
Ein Mangel an Magnesium sollte also allein angesichts der Vielzahl der damit einher gehenden Auswirkungen für die Funktionsfähigkeit von Muskeln, Enzym-Haushalt und Herz-Kreislauf-System tunlichst vermieden werden!
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